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Komplettlösung - The Inner World 2: Der letzte Windmönch : Komplettlösung: Alle Rätsel erklärt

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Den Basylenfriedhof erkunden

Nach einem kurzen Streitgespräch zwischen Robert und Laura stehen euch zwei Aufgaben bevor: Ihr müsst zum einen Mama Dola von ihrem Bingospiel abbringen und zum anderen einen Basylen reparieren, um Emil von Conroys wahren Machenschaften zu überzeugen.

Wenn ihr euch euer Inventar anschaut, dann seht ihr dort das Wechselgeld, das ihr beim Kauf des Tickets erhalten habt, und ein Fosfos-Stofftier, das sich in Lauras Transportkiste befand. Ihr könnt euch zudem den Basylenschweif zu eurer Rechten und ein Basylenauge aus dem Kopf oben links aneignen. Des Weiteren kann Hack das Pendel links neben dem Kopf des Basylen klauen und anschließend weiter nach oben fliegen. Dort seht ihr auf der Plattform oberhalb des großen Steintors etwas Lehm, den ihr nehmt, und ganz oben links ein Zertifikat, das ihr aus dem Stein zieht. Es gehörte Lauras Vater Reminepo, was später noch von Bedeutung sein wird.

Mehr gibt es hier vorerst nicht zu tun: Das Steintor lässt sich nicht öffnen und die Fernsprechanlage funktioniert ebenso wenig, weshalb ihr mit Robert oder Laura den Weg in Richtung Stadttor nehmt. Der jeweils andere Charakter wird automatisch folgen.

Das Stadttor erkunden

Gleich zu eurer Rechten seht ihr einen Mann, der auf einem Stuhl schläft. Er umklammert eine Flasche und dies laut Robert wie einen alten Freund. Ihr könnt sie ihm nicht einfach wegnehmen, aber sehr wohl gegen das Fosfos-Stofftier eintauschen.

Links oben sitzt Mama Dola, die fiebernd mit dem Bingospiel beschäftigt ist. Sie weigert sich jedenfalls aufzuhören, bevor sie gewinnt – was der Bingomoderator mit einem genervten „Das wird wohl noch eine Weile dauern“ kommentiert. Robert hingegen merkt an, dass irgendetwas zu fehlen scheint, weshalb es nicht weiter geht.

Unter Mama Dola seht ihr ein Fass und einen Felsen, mit denen ihr auch nichts anfangen könnt. Allerdings merkt Laura an, dass sie den Stein mit mehr Hebelwirkung bewegen könnte. Ebenfalls vorerst nutzlos ist die Statue in der Mitte der Stadt, dessen Klappe genauso verschlossen ist wie die gelbrote Tür rechts daneben. Immerhin ist der Prediger zu einem Plausch bereit. Er möchte der Menschheit die Wahrheit über die Basylen erzählen und dass die Flötennasen befreit gehören. Vor ihm liegt das Startmodul eines Basyls, das er euch aber nur zum Tausch für eine Flüstertüte überlässt.

Über dem Prediger hängt kaum sichtbar ein olivgrüner, alter Fisch. Wenn ihr ihn mit Hack einsammelt, dann erhaltet ihr zumindest seine Gräte. Danach bleibt euch nur noch der Weg zum Windbrunnen.

Den Windbrunnen erkunden

Beim Windbrunnen wird Robert instinktiv seinen Nasenschützer abziehen und mit seiner Flötennase spielen. Ihr könnt fortan jederzeit ein Lied spielen, mit dem ihr Wind erzeugt. Ganz links ragt eine Steinspitze nach oben, die Robert nicht nehmen kann. Er sei laut eigener Aussage nicht stark genug – weshalb ihr es mit Laura versucht und dank ihr die Spitze einfach abknickt.

Am oberen Rand des Windbrunnens sitzt ein Pony. Es hat sich zwar eben noch über den Wind gefreut, den Robert mit seinem Lied erzeugt hat, ist aber ansonsten tief deprimiert. Ihr erfahrt, dass es eigentlich ein Bingopferdchen sei – nur eben dafür viel zu hässlich. Oder anders ausgedrückt: Die Mähne ist zu struppig, das Horn abgebrochen, der Glückshuf abgewetzt und der Bingoball verloren gegangen.

Der Verkäufer zu eurer Rechten ist besser gelaunt und beglückwünscht euch als fünften Kunden, weshalb ihr... alles kaufen dürft! Wobei sich sein Angebot auf Chili-Pulver für Erwachsene und Wunschtüten beschränkt. Das Pulver rückt er zudem nur raus, wenn ihr ihm einen Altersnachweis zeigt. Dafür könnt ihr ihm gleich euer ganzes Wechselgeld geben und so viele Wundertüten wie ihr möchtet nehmen. Der Haken: In jeder, die ihr zieht, befinden sich nur ein paar Kleeblätter. Dabei könntet ihr laut dem Verkäufer mit etwas Glück ein Hufeisen ergattern – und damit das erste Problem des Bingopferdchens lösen.

Der Altersnachweis, den ihr zum Erhalt des Chili-Pulvers benötigt, befindet sich bereits in euren Händen. Jedenfalls ist der Verkäufer naiv genug, dass er euch beim Vorzeigen der Schnapsflasche, die ihr dem schlafenden Mann in der Stadt gegen den Tausch des Fosfos-Stofftieres entwendet habt, tatsächlich für erwachsen hält. Leider ist das Pulver in einer Kiste eingesperrt, deren Schlüssel der Verkäufer bereits weggeworfen hat. Warum? Weil das Chili eh viel zu gefährlich sei. Prima.

Doch auch für dieses Problem gibt es eine total banale Lösung: Ratet mal, warum ihr ganz links am Bildschirmrand den Abgrund anklicken könnt? Richtig, um die Kiste mit dem Chili-Pulver runter zu werfen. Geht sogleich zurück in die Stadt und schnappt euch das zum Glück unversehrte Chili, das am rechten Rand des Weges liegt.

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