Test - Tabula Rasa : Tabula Rasa
- PC
Durch die Größe des Spieluniversums ist ein gutes Reisesystem sehr wichtig. Hier stellt 'Tabula Rasa' dem Spieler Teleportation an alle Punkte des Universums zur Verfügung, was es ermöglicht, sofort zu dem Punkt zu gelangen, wo die Gruppe gerade kämpft.
Was wohl einen der größten Unterschiede zu den meisten MMORPGs macht, ist die Veränderung der Welt von 'Tabula Rasa'. Jede Mission, die durchgeführt wird, soll im Endprodukt die Umgebung und den Kriegsverlauf etwas ändern. In dieses Konzept passt auch das eigens für das Spiel entworfene Schriftsystem. Ähnlich wie bei J.R. Tolkiens 'Herr der Ringe'-Büchern gibt es für 'Tabula Rasa' eine eigene Schrift, die der Spieler über die Zeit durch das Lösen von Quests und Aufgaben erlernen kann. So kann der Charakter immer mehr der außerirdischen Aufzeichnungen lesen und die Hintergründe des Krieges und der verschiedenen Zivilisationen erkennen.
Das Ausmaß des GrauensGrafisch ist 'Tabula Rasa' einer der am aufwändigsten designten Titel im MMORPG-Bereich. Besonders die außerirdischen Welten, die Schlachtfelder und die einzelnen Einheiten und Waffen sind exzellent gemacht. Die Größe der Schlachtfelder ist konstant fühlbar, überall gibt es Kämpfe, Mechs lassen die Erde erzittern und über den Köpfen fliegen außerirdische Raumschiffe. Sehr viele verschiedene Gegner, Fahrzeuge und Raumschiffe sind im Moment in Entwicklung. Von denen, die wir schon gesehen haben, waren wir sehr überzeugt.
Es wird in 'Tabula Rasa' auch ein komplettes Clan-System und PvP bzw. Clan-vs-Clan geben. Beide Seiten müssen sich darauf verständigen, dass ein Kampf stattfindet. Ohne das Einverständnis beider Seiten gibt es keine Schlacht. Genauere Informationen bezüglich der Gewinne und Arenen waren noch nicht zu erfahren.
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