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Test - Strange Brigade : Uncharted und Indiana Jones im witzigen Koop-Spaß

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Greift zu, wenn...

… ihr gerne zusammen mit Freunden ein Action-Feuerwerk abfackelt.

Spart es euch, wenn...

… ihr bei einem Actionspiel viel Wert auf eine gute Story legt.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
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Machen wir es kurz: Wenn ihr nach einem Spiel sucht, das euch gemeinsam mit einigen Freunden die Abende vertreibt, könnt ihr mit Strange Brigade nicht allzu viel falsch machen. Die Action ist ebenso unkompliziert wie effektvoll inszeniert. Für Einzelspieler ist der Titel jedoch nur bedingt geeignet. Dafür besitzt die Story einfach zu wenig Substanz. Auch das etwas unausgeglichene Balancing tritt vor allem im Solospiel deutlich zutage. Für spaßige Multiplayer-Abende taugt Strange Brigade aber allemal.

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Überblick

Pro

  • spaßiger Koop-Modus
  • Upgrade-System für Waffen
  • freischaltbare Fähigkeiten
  • zu Beginn lustige Erzählstimme im Hintergrund
  • leicht zugängliche Spielmechanik
  • stimmiges Abenteurer-Setting im Stil von Indiana Jones & Co.

Contra

  • solo rasch eintönig
  • Erzähler auf Dauer nervig
  • Story ziemlich hanebüchen
  • Charakter-Balancing mit Schwächen

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