Unsere Testbedingung: Wir haben Steel Battalion: Heavy Armor in einem einfach gehaltenen Wohnzimmer getestet, mit einem hellbraunen Boden sowie einer dunkelbraunen Schrankwand im Hintergrund. Dabei saßen wir auf einem ganz gewöhnlichen Stuhl, womit die Kalibrierung zur Unterscheidung zwischen Sitz- und Stehposition einwandfrei funktioniert. Des Weiteren hatten wir stets das Licht im Zimmer an, egal ob von draußen die Sonne schien oder nicht.
Ruckartig nach vorne Greifen üben: Im Laufe unseres Testspiels stellten wir fest, dass ein ruckartiges nach vorne Greifen noch die zuverlässigste Bewegung ist, um zum Sichtfenster zu wechseln. So bedienten wir auf diese Weise “nur“ alle fünf bis zehn Mal versehentlich einen Hebel anstatt den beschriebenen Perspektivenwechsel auszuführen.
Periskopsicht ist am nützlichsten: Zwar ist die Bewegungsgeschwindigkeit eures Vertikal-Tanks sehr eingeschränkt, solange ihr hinter dem Periskop sitzt. Doch über diese Sicht könnt ihr eure Gegner mit gebührendem Abstand am besten anvisieren und somit am schnellsten eliminieren. Das Zielen ist in Steel Battalion: Heavy Armor besonders wichtig, weil sich Fehlschüsse aufgrund der langen Nachladezeit doppelt rächen.
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