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Special - 10 Dinge, die du wahrscheinlich nicht über Sekiro wusstest : Der Affe zieht sich Kacka aus dem Hintern?!?!

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Platz 5: Die Geschichte von Kotaro

Sekiro: Shadows Die Twice erzählt, wie jedes Souls-Spiel von From Software, etliche NPC-Geschichten, die abhängig von den getroffenen Entscheidungen unterschiedliche Verläufe nehmen können. Stellvertretend dafür möchten wir uns der unserer Meinung nach ergreifendsten davon widmen: der von Kotaro. Auf den gutmütigen, aber kindlich naiven Riesen triffst du das erste Mal auf einem Hügel in der Nähe des Senpo-Tempels. Anscheinend wurde er dort zurückgelassen und brabbelt scheinbar wirres Zeug über weiße und rote Blumen.

Gemeint sind die Windrädchen, die an unterschiedlichen Stellen im Tempelareal zu finden sind. Gibt man ihm das weiße, so bittet er den Wolf, ihn „fortzuschicken“, ihn also quasi zu töten, damit er ins Jenseits gelangt. Dies erreicht man, indem man an ihm das Fächer-Prothesenmodul verwendet. Ihr trefft ihn dann im „Jenseits“, genauer gesagt der Halle der Illusionen, an, wo er sich mit den unsichtbaren Kindern angefreundet hat. Als Dank überreicht er euch dort eine besonders wertvolle Kaki-Frucht.

Gibst du ihm am Senpo-Tempel hingegen das rot-weiße Windrädchen, so kannst du ihn zum Händler Anayama an der Treppe im Ashina-Umland schicken, sofern du dessen Questline bis an den Punkt verfolgt hast, an der er den Wolf bittet, einen starken, aber treudoofen Helfer ausfindig zu machen, der die Schlachtfelder für ihn nach wertvollen Waren absucht. Dadurch werden weitere Handelsgüter in seinem Angebot freigeschaltet. Kotaro wird als Assistent des Händlers eine erfüllte, aber leider nur kurze Karriere machen, denn das große Feuer, das am Ende des Spiels halb Ashina verzehrt, überlebt er nicht – sehr zum Bedauern seines Chefs, der euch aber mit seinen letzten Atemzügen ein Schreiben überreicht, das euch einen dicken Rabatt bei sämtlichen anderen Händlern in der Spielwelt einräumt.

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