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Test - Razer Blade Stealth 13 : Premiere: Ultrabook mit Grafikkarte

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Greift zu, wenn...

… ihr auf der Suche nach einem gut verarbeiteten Ultrabook seid, dass relativ problemlos flüssiges Zocken unter Full HD ermöglicht.

Spart es euch, wenn...

… wenn auf eurem Ultrabook auch anspruchsvollere Anwendungen laufen sollen – die doch recht schwache CPU ist der große Knackpunkt.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Klein, kompakt und spieletauglich

Das Experiment, eine Grafikkarte in ein Ultrabook zu stopfen, ist gelungen und ermöglicht es, auf der kleinen Flunder recht problemlos unter 1.920 x 1.080 bei mittleren bis hohen Details flüssig zu zocken. Auch an der Verarbeitung und Ausstattung gibt es herzlich wenig zu bemängeln. Einziger Schwachpunkt ist die relativ schlappe CPU, die bei aufwendigen Anwendungen unterwegs schon mal etwas überfordert sein kann. Offenbar ein Zugeständnis an Kühlung und Stromverbrauch, das aber noch im akzeptablen Bereich liegt. Natürlich ist das Stealth 13 keine reine Zockmaschine, sondern eher ein leichtes und kompaktes Arbeitsgerät für Unterwegs mit Spielebonus. Wer so etwas sucht, darf gern zugreifen.

Überblick

Pro

  • hübsche, dezente Optik
  • gute Tastatur und großes Touchpad
  • moderne Anschlüsse
  • ordentliche Spieleleistung bei 1.920 x 1.080
  • kompakt und leicht

Contra

  • relativ schlappe CPU

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