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Test - One Punch Man: A Hero Nobody Knows : Ein Volltreffer?

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… ihr absoluter Hardcore-Fan von One Punch Man seid.

Spart es euch, wenn...

… ihr kein absoluter Hardcore-Fan von One Punch Man seid.

Fazit

Heiner Gumprecht - Portraitvon Heiner Gumprecht
Zu viel überflüssiges Drumherum statt einfach nur spaßiger Kämpfe

Statt voll und ganz die Kämpfe in den Mittelpunkt zu rücken, vergeudet One Punch Man: A Hero Nobody Knows die Zeit des Spielers mit unnötigen RPG-Elementen, die schlussendlich so viel Einfluss auf das Spielerlebnis haben wie eine starke Schlaftablette auf einen erfolgversprechenden Arbeitstag. Die Idee mit den zu Hilfe eilenden Helden nutzt sich schon nach wenigen Kämpfen ab und hinterlässt ein in nahezu allen Belangen unterdurchschnittliches Fighting Game, das es dem Spieler mit seiner aufgezwungenen Charaktererstellung, den elendig langen Textpassagen und vielen einfallslosen Gimmiks fast unmöglich macht, einfach nur schnell eine Runde Spaß zu haben.

>> Anime-Showdown: Naruto vs. Dragon Ball vs. One Piece - wer hat die besseren Spiele?

Überblick

Pro

  • Saitama wurde geschickt integriert
  • Online-Kämpfe machen Spaß
  • verschiedene Kampfstile
  • 20 freischaltbare Charaktere
  • genauso abgedreht wie das Original

Contra

  • schwache Handlung
  • aufgezwungene aber sinnlose RPG-
  • Elemente
  • maue Grafik
  • abgehackte Bewegungsanimationen
  • hässliches Arena-Design
  • Button-Mashing oft wirkungsvoller als
  • Können
  • viele anspruchslose Klon-Gegner
  • Tonspur mal zu laut und mal zu leise
  • schlichtweg überflüssige Nebenmissionen
  • überdurchschnittlich lange Ladezeiten

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