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Test - Nioh: Defiant Honor : Das beste Nioh, das es je gab

  • PS4
Von  |  |  | Kommentieren
Greift zu, wenn...

… ihr Nioh noch nicht überdrüssig seid und Lust auf gelungenen Nachschub habt.

Spart es euch, wenn...

… es jetzt mal wirklich genug ist mit Nioh.

Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Ein erster, äußerst gelungener Schritt hin zur Emanzipation vom übergroßen Vorbild Dark Souls

Nioh: Defiant Honor bietet die womöglich beste, zumindest aber außergewöhnlichste Mission des Spiels bislang. Allein deshalb sollten Fans den DLC spielen. Aber auch die beiden anderen neuen Missionen - wenngleich sie deutlich konventioneller ausfallen - glänzen immerhin durch lauter kleine raffinierte Ideen, die dem Spiel endlich gegenüber dem omnipräsenten Vorbild Dark Souls etwas mehr Eigenständigkeit verleihen, deren Fehlen ich noch im Test zum letzten Nioh-DLC Dragon of the North monierte. So kann es weitergehen. Bitte mehr davon im Finale!

Das sind die wahren Bosse: Top 10: Endstation Frau: Weibliche Boss-Gegner

Überblick

Pro

  • drei gelungene neue Missionen
  • lauter raffinierte kleine Ideen
  • neue Waffengattung: Tonfa
  • Ninja-Hunde!

Contra

  • Bosse ziemlich generisch

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