Test - Mass Effect : Mass Effect
- X360
Das eigene Schiff des Commanders, die Normandy, lud uns auf eine Entdeckungsreise auf die Oberfläche eines Planeten ein, wobei wir uns die Physik des Fahrzeuges einmal zu Gemüte führen konnten. Auf dem Planeten fanden wir eine längst verlassene Stadt, die fast komplett vom Dschungel überwuchert war. Uns war klar, dass dieser Ort nicht umsonst verlassen war, und wir hatten Recht. Dieser Ort wurde genutzt, um uns das Kampfsystem zu zeigen. Die getreuen Gefährten (schließlich sind wir Commander) gehen mit uns durchs Feuer. Einfache Teamtaktik, flankierendes Feuer, Niederhalten und weitere Aspekte des Kampfes wurden gezeigt. Ein gutes taktisches Feature ist das Einfrieren der Action, um Punkte festzulegen, wo die eigenen Truppen sich positionieren sollen. Dazu kamen einige der Waffen, die allerdings alle noch nicht final waren. Im Spiel wird man seine Waffen komplett an die Bedürfnisse anpassen können, sei es bei der Munition, der Zieleinrichtung etc.
So muss ein Rollenspiel aussehen auf der NextGen'Mass Effect' schafft das, was sich die Fans gewünscht haben, und schraubt die Grafik in einem Rollenspiel noch einmal einen großen Schritt nach oben. Alle Gesichter sind so weit designt, dass man sofort sieht, welche Emotionen sich in dem Gegenüber abspielen. Durch die sehr wichtige Story (von der noch nicht viel zu erfahren war) ist 'Mass Effect' ein typischer Bioware-Titel. Grafik und Integration der Geschichte waren auch in dieser sehr frühen Version schon exzellent. Alle Dialoge mit allen NPCs werden komplett vertont und die englischen Sprecher waren sehr gut. Natürlich haben wir nur einige gehört,aber das, was wir sahen und hörten, war brillant.
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