Preview - Mario + Rabbids: Sparks of Hope : Strategisch nach den Sternen greifen

Mario + Rabbids: Sparks of Hope war zum Zeitpunkt meines Anspiels noch nicht fertiggestellt, aber es hakte schon alle wichtigen Punkte für einen Hit ab. Der anarchische, leicht nervige Humor der Rabbids kam gut rüber, die Einführung in das veränderte Spielsystem war wunderbar und hob den Schwierigkeitsgrad die meiste Zeit über gut verträglich an. Audiovisuell war das Gesamtpaket sowieso ein Genuss. Natürlich im Rahmen dessen, was die Switch leisten kann, was heißt, dass man wieder mal auf Kantenglättung verzichten muss. Stilistisch gab es aber wenig zu meckern.

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Wenn etwas leicht negativ auffiel, dann war es ein Bosskampf, der unerwartet von null auf hundert schaltete. Aber ich gehe davon aus, dass der noch ein Feintuning erhält. In allen anderen Belangen gefiel mir der Spielablauf sehr gut. Sowohl die Erkundungspassagen mit ihren kleinen Puzzles und NPCs, als auch die immer wieder abwechslungsreich gestalteten Schlachtszenarien ließen die drei Beta-Stunden wie im Flug vergehen. Die freie Bewegung auf dem Schlachtfeld fühlte sich weniger statisch an als beim Vorgänger, was ich sehr begrüße. Ob das fertige Spiel seine hochgesteckten Ziele durchgehend erreicht, wird sich Ende Oktober zeigen, und ich kann es kaum erwarten.