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Preview - Legendary : Ballern auf mythische Monster

  • PC
  • PS3
  • X360
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Pandoras Büchse beherbergt der griechischen Sage nach das Böse der Welt. Was passiert, wenn Neugierige ihre Hände nicht bei sich behalten können, werdet ihr im First-Person-Shooter 'Legendary' erfahren – in der Haut von Kunsträuber Charles Deckard. Allerlei Fabelwesen treiben auf einmal ihr Unheil in diversen Metropolen und nur Charles scheint in der Lage, diese Bedrohung abzuwenden. Wir hatten die Gelegenheit, ein paar Levels von 'Legendary' zu spielen.

Pandora, der griechischen Sage nach die erste von Götterhand erschaffene Frau, erhielt die Büchse einst als Geschenk von Zeus in Form eines Vorratskruges oder Fasses. Als die hübsche Pandora den Verschluss öffnet, entweicht das Übel und verändert die Welt. In Ataris 'Legendary' ist die Büchse der Pandora eine reich verzierte Truhe, die im New Yorker Nationalmuseum untergebracht ist. Charles Deckard hat eigentlich nur den Auftrag, die Büchse zu stehlen. Doch die Neugier ist zu groß und ein kurzer Blick kann nie schaden, so der naive Gedanke. Als der Deckel angehoben wird, ahnt Charles noch nicht, welche Kreaturen er damit freisetzt. Er hat nicht den blassesten Schimmer. Noch nicht.

Lass die Finger davon, Mensch

Sobald die Büchse einen Spalt offen steht, greift eine Macht nach Charles' Hand und verpasst ihm ein Brandmal. Zum Superhelden wird er dadurch nicht, aber immerhin verfügt er auf einmal über eine magische Kraft. Er kann Animus in sich aufnehmen, das erledigte Gegner hinterlassen. Eine Energie, die ihm kinetische Kräfte verleiht. Allerdings sehr beschränkt. Das kontrollierte Bewegen von Gegenständen ist nicht möglich. Statt dessen entlässt Charles eine Druckwelle, die alles vor ihm Befindliche wegschleudert. So hält er sich Feinde vom Leib oder öffnet versperrte Durchgänge.

Als Charles Deckard endlich das Museum wieder verlassen kann, traut er seinen Augen nicht. Riesige Greife fliegen durch die Luft, attackiert von der machtlos erscheinenden Polizei. Sie schnappen sich ihre Beute mit Krallen und spitzem Schnabel. Durch die Straßenschluchten von New York läuft zudem ein riesiger Golem, der mit Autowrackteilen „gepanzert" ist. Ein sehr eindrucksvoller Anblick und wir sind froh, dass er nicht besonders wachsam zu sein scheint und uns keine weitere Beachtung schenkt, sondern weiterstapft.

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