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Special - Grafikkarten: Kepler vs. Tahiti : GTX 670 und GTX 690 im Test

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Geforce vs. Radeon: Die Benchmark-Ergebnisse

Die Grafikkarten werden zunächst durch den synthetischen Benchmark 3DMark 11 im Extreme-Preset (1.920 x 1.080 Pixel) gejagt und müssen sich anschließend in der DirectX-9-Einstellung unter Skyrim unter Beweis stellen sowie in den DirectX-11-Spielen Battlefield 3, Crysis 2 und DiRT 3, jeweils in der HD-Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel und der Extremauflösung 2.560 x 1.600 Pixel. Dafür wird zunächst die einfache Kantenglättung gewählt und anschließend ein vierfaches beziehungsweise achtfaches Anti-Aliasing.

Als Prozessor bekommen die Grafikkarten Intels Core i7 2600K mit übertakteten 4,3 GHz zur Seite gestellt, der mit Hyperthreading jeder Grafikkarte als perfekter Partner dient. Hinzu gesellen sich das Gigabyte Z68XP-UD3 als Mainboard und 4 x 2.048 MB DDR3-1600 Arbeitsspeicher von Corsair. Das komplette Testsystem sieht so aus:

Konfiguration des Test-PCs
  • Prozessor: Intel Core i7 2600K @ 4,3 GHz

  • Prozessor-Kühler: Scythe Mugen 2 Rev. B

  • Arbeitsspeicher: 4 x 2 GB Corsair XMS3 Dominator DDR3-1600 (8-8-8-24)

  • Grafikkarte: verschiedene

  • Mainboard: Gigabyte Z68XP-UD3

  • Festplatte: Western Digital VelociRaptor WD1500HLFS

  • Netzteil: Cooler Master Silent Pro Gold (700 Watt)

  • Gehäuse: Fractal Design Define R3

  • Betriebssystem: Windows 7 Ultimate (64 Bit)

3DMark 11 Benchmark
.

Mit einem gewaltigen Vorsprung setzt sich die GTX 690 von allen bisher erhältlichen Grafikkarten ab. Die GTX 670 platziert sich dagegen knapp hinter der GTX 680, aber sogar vor der HD 7970.

Skyrim (DirectX 9)
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In Skyrim behält die GTX 690 ihren Vorsprung bei. Die GTX 670 lässt gleichzeitig die direkte HD-7950-Konkurrenz hinter sich und spielt bei hohen Anforderungen sogar über der HD 7970, während sie bei einfacher Kantenglättung mit der HD 7970 gleichauf liegt.

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