Tipp - Ghostbusters : Allg. Tipps für die Geisterjagd

Allg. Tipps für die Geisterjagd

Wenn euch die Gespenterjagd über den Kopf wächst, solltet ihr unsere Tipps und Tricks beachten, die euch auf dem Weg durch das Ghostbusters-Videospiel zur Seite stehen.

Den Kollegen auf den Fersen: Wenn ihr mal nicht auf Anhieb weiterkommt, dann orientiert euch an den Geisterjäger-Kollegen. Meist gehen sie nämlich genau dort in Position, wo der Weg durchs Level fortgesetzt werden muss.

Knistern in der Dunkelheit: Immer dann, wenn ein verräterisches Knistern zu hören ist, solltet ihr den EPK-Scanner einschalten. Achtet jetzt genau darauf, wo die farbige Anzeige auf dem Gerät am stärksten ausschlägt, und nehmt die Umgebung unter die Lupe. Wer die Augen offen hält, findet wertvolle Artefakte, die nach einem Scan Geld in die Kassen spülen.

Gespenster ablichten: Auch wenn es viel mehr Spaß macht, gegen die Geister zu kämpfen, solltet ihr bei neu auftauchenden Exemplaren eine Sekunde opfern und sie einmal mit dem EPK-Scanner ablichten. Neben einem Eintrag im Gespensterleitfaden winkt auch hier wieder ein finanzieller Bonus.

Zurück auf die Beine: Sobald einer eurer Kollegen zu Boden geht, solltet ihr in schleunigst zurück auf die Beine zerren. Wenn erst mal Kollege Nummer zwei und drei kampfunfähig sind, konzentrieren sich sämtliche Geister nur noch auf euch. Und wenn euch keiner mehr die helfende Hand reichen kann, heißt es: Game over.

Technik, die begeistert: Sobald ihr die nötigen finanziellen Mittel beisammen habt, solltet ihr unbedingt Upgrades für die verschiedenen Strahler kaufen. Das verdiente Geld hat neben der Funktion als Tauschmittel für Waffenmodifikationen keinen weiteren Zweck. Scheut also nicht, eure Knarren so bald wie möglich aufzurüsten.

Mit Alternativfeuer zum Ziel: Besonders der alternative Feuermodus des Standard-Strahlers (L2) hat es in sich. Mit der erzeugten Energiewelle, die der Wirkung einer Granate ähnelt, könnt ihr unter anderem die im Museum auf euch zustürmenden Statuen mit nur wenigen Schüssen erledigen, ohne lange und breit mit dem Fangstrahl hantieren zu müssen.