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Test - Ghost of Tsushima: Director’s Cut : Test: Und noch ein bildschöner Port von Nixxes

  • PC
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Greift zu, wenn...

... ihr ein sehr stimmungsvolles und spielerisch rundes Samurai-Epos erleben möchtet.

Spart es euch, wenn...

... euch Schwertkämpfe im alten Japan rein gar nichts geben.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Bildschöne und flüssige PC-Portierung, die auch ohne Ray-Tracing famos aussieht

Nixxes hat es einfach drauf. Wie schon Horizon: Forbidden West oder die beiden Spider-Man-Spiele ist auch Ghost of Tsushima eine in allen Belangen nahezu perfekt gelungene PC-Portierung, die nur sporadisch etwas zu kämpfen hat und das auch nur bei der nicht immer sauberen Darstellung von Schatten. Lobenswert zudem, dass Nixxes nicht an Breitbildformaten und neuesten Upscaling-Technologien gespart hat, wodurch man die PC-Version von Ghost of Tsushima auch auf schwächeren Systemen und Handheld-PCs noch prima und flüssig zum Laufen bekommt.

Wer also ein Herz für bildschöne Open-World-Abenteuer aus der Third-Person-Perspektive hat, kommt nach Horizon: Forbidden West auch an Ghost of Tsushima nicht vorbei. Und auch wenn die Abenteuer von Jin Sakai bereits vier Jahre hinter sich haben, wird sich Ubisoft bei Assassin’s Creed Shadows mächtig ins Zeug legen müssen, um den Titel von Sucker Punch zu übertreffen.

Überblick

Pro

  • grafisch herrlich inszeniert
  • variables Kampfsystem
  • sinnvolle Fähigkeiten, Waffen und Rüstungen
  • Abwechslung bei Aufgaben und Schauplätzen
  • sehr gute Optimierung für den PC
  • Breitbildformate werden unterstützt
  • quasi alle Upscaling-Technologien zur Verbesserung der Framerate
  • gelungene Steuerung
  • saubere DualSense-Unterstützung

Contra

  • Spielstil wirkt sich nicht auf Geschichte aus
  • im Detail grafische Unschärfen, z.B. Texturen
  • kleinere Unsauberkeiten bei der Darstellung von Schatten

Awards

  • Games Tipp
    • PC
  • Design
    • PC

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