News - Ghost of Tsushima : Systemanforderungen und Features der PC-Version

Ghost of Tsushima kommt bekanntermaßen am 16. Mai für den PC und nun gibt es konkrete Infos zu Inhalt, Systemanforderungen, visuellen Features und auch eine kleine Überraschung.

In rund vier Wochen erscheint mit Ghost of Tsushima Director's Cut eine weitere PC-Portierung eines Playstation-Klassikers, überraschenderweise recht kurz nach Horizon: Forbidden West, das uns im März beschert wurde. Für die PC-Version hat sich Sony wieder einiges einfallen lassen und ein gewisses Extra kommt tatsächlich erstmals zum Einsatz.

Beginnen wir aber zunächst mit dem Inhalt. Ghost of Tsushima Director's Cut beinhaltet nicht nur das Hauptspiel, sondern auch die Insel-Iki-Erweiterung sowie den kooperativen Legendenmodus. Selbiger unterstützt erfreulicherweise sogar Cross-Play mit Playstation 4 und 5 nebst In-Game-Voice-Chat. Eine Anmeldung im Playstation Network ist dafür allerdings zwingend notwendig.

Ghost of Tsushima ist zudem der erste PC-Titel, der ein neues Playstation-Overlay erhält. Das Overlay umfasst unter anderem Freundesliste, Trophäen, Einstellungen sowie euer Profil und kann per Knopfdruck und im Menü jederzeit aufgerufen werden. Auch hier ist, wie ihr euch denken könnt, eine Anmeldung im Playstation Network erforderlich. Dementsprechend verbindet das Overlay aber auch eure Trophäen von PC und Playstation.

Die Systemanforderungen sind allerdings nicht ganz ohne. Eine SSD wird dringend empfohlen. Für 1080p60 muss schon eibne RTX 2060 oder Radeon RX 5600 XT im Rechner stecken. Für 1440p60 darf es dann schon gern eine RTX 3070 oder RX 6800 sein und wer 4k60 im Auge hat, der muss schon fast zu den Spitzenmodellen von NVIDIA und AMD greifen, respektive RTX 4080 oder RX 7900 XT.

Die Portierung wurde erneut von Nixxes vorgenommen, was angesichts der guten Erfahrungen mit Spider-Man, Horizon: Forbidden West und God of War auf eine technisch saubere Umsetzung hoffen lässt. Die PC-Version unterstützt entsprechend neben allen gängigen Auflösungen auch die Breitbildformate 21:9, 32:9 und sogar 48:9 für drei Monitore.

Mit den Upscalern NVIDIA DLSS 3, AMD FSR 3 oder Intel XeSS könnt ihr euren Framerates Beine machen, für bessere Bildqualität stehen NVIDIA DLAA oder AMD FSR 3 Native AA bereit. Controller-Unterstützung ist selbstverständlich obligatorisch, wobei haptisches Feedback und adaptive Trigger vom DualSense-Controller auch am PC unterstützt werden.