Preview - Geheimakte 2 : Erste Einblicke in das Adventure
- PC
Grafisch wurde der Titel im Gegensatz zum Vorgänger deutlich aufgewertet. Dafür sorgen unter anderem höhere Auflösungen von bis zu 1280x1024 Pixeln und eine Anpassung an das 16:9-Format. Zudem kommen neben dynamischen Licht- und Schatteneffekten auch aktuelle Shader-Effekte zum Einsatz. Doch vor allem die Mimik und Gestik der Figuren wurden wesentlich verbessert und sorgen so für mehr Authentizität. Ein nicht zu unterschätzender Faktor in einem Adventure.
Die Steuerung hat sich im Vergleich zum Vorgänger kaum verändert. Die Interaktionsmöglichkeiten werden mit dem Cursor angezeigt, der einer Miniaturmaus gleicht. Dieses optische Hilfsmittel funktioniert auch im Inventar und erspart euch viel lästiges Herumprobieren, da euch Kombinationsmöglichkeiten von vornherein angezeigt werden. Neben dem ausblendbaren Inventar am unteren Bildrand werden euch jetzt auch in Dialogen die verschiedenen Gesprächsoptionen als Icons angezeigt. Zudem verschafft euch ein Druck auf die Leertaste oder ein Klick auf den Lupenbutton im Inventar einen Überblick über die Hotspots.
Auch bei den Rätseln lassen euch die Entwickler nicht im Regen stehen. Wie schon im ersten Teil gibt es eine zuschaltbare Rätselhilfe, die ihr in Anspruch nehmen könnt, wenn ihr wirklich einmal nicht mehr weiterwisst. Zumindest in dem von uns gespielten Kapitel dürfte diese Hilfe aber kaum nötig sein. Alle Rätsel sind logisch und durch ein wenig Nachdenken nicht allzu schwer zu lösen. Über den allgemeinen Schwierigkeitsgrad der Rätsel lässt sich natürlich nach dieser ersten Episode noch nicht allzu viel sagen.
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