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Special - Gameswelt-Jahresrückblick 2016 : Die größten WTF?!-Momente des Jahres

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    Robin lässt deutlich zu viele Autos fliegen

    Dieses Jahr stand für mich vor allem im Zeichen von Rocket League. Ist jetzt für die meisten sicherlich keine große Überraschung, ich hätte jedoch nicht gedacht, dass sich der Titel für mich zum absoluten Zeitfresser dieses Jahr entwickelt. Rund 800 Stunden habe ich meinen Octane und Dominus fliegen lassen, bin auf Rang-Jagd gegangen und erwische mich immer wieder dabei, wie ich lieber ein neues Match anmelde, anstatt meine Zeit mit den neuesten Blockbustern zu verbringen. Mal schauen, ob ich 2017 weiterhin so verrückt nach dem Spiel sein werde.

    Matze glaubt nicht mehr an Geheimnisse

    Was wäre die Ankündigung der Nintendo Switch für eine Überraschung gewesen, hätte sich das von Anfang an am hartnäckigsten gehaltene Gerücht nicht bewahrheitet. Schon kurz nach der Ankündigung Satoru Iwatas, dass NX in Arbeit sei, war von einer Hybridkonsole die Rede. Das beweist einmal mehr, dass es in der Zeit des Internets kaum noch Geheimnisse gibt. Kaum ein Publisher bekommt noch eine zuvor völlig unbekannte Überraschung hin. Das entzaubert ein wenig die magischen Momente unerwarteter Ankündigungen, da sich viele durchgesickerte Informationen beziehungsweise Gerüchte über Monate hinweg allmählich verfestigen. Schade eigentlich.

    PS4 Pro und Project Scorpio? Kuro kauft sich lieber einen PC

    Ich hatte in meinem Leben schon so manchen PC, aber nie einen, der wirklich zum Zocken ausgelegt war. Viele Jahre war ich der Meinung, dass so eine Investition völliger Quatsch wäre. Konsolen sind ja eh viel bequemer. Aber das stimmt ja nur noch halb: ständige Updates und Installationszwang lassen PS4 und Xbox One immer näher an den PC heranrücken. Als dann noch leistungsstärkere Versionen der Hardware-Geräte angekündigt wurden, war für mich klar: Ich brauche einen PC. Im November war es dann soweit. Ich bereue diese Entscheidung nicht. 60 Bilder pro Sekunde sind cooler als 30. Sorry.

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