Special - Gamescom Top 3 : Kuros Hoffnungsträger
Bald öffnen sich wieder die Messehallen in Köln und hunderttausende Menschen strömen in die Rheinmetropole, um sich die neusten Games auf der gamescom anzuschauen. Gameswelt wird auch wieder vor Ort sein und fleißig von der Spielemesse berichten. Natürlich hat jeder von uns seine eigenen Favoriten, die begutachtet werden wollen. Nachfolgend wird euch Kuro verraten, auf welche Titel er sich ganz besonders freut.
Quantum Break
Microsoft hat ja bereits mehrmals deutlich verlautbaren lassen, dass auf der gamescom in Köln neue Inhalte zu Remedys Quantum Break gezeigt werden und ich freue mich darauf. Bereits im letzten Jahr machte der spielbare Thriller einen extrem guten Eindruck. Doch war es damals auch das letzte Mal, dass man mit dem Titel in Berührung gekommen ist. Was hat sich seitdem getan? Ich hoffe, dass Microsoft die gamescom nutzen wird, um mit Quantum Break anzugeben. Ach ja, ein fester Release-Termin wäre auch nett.
NBA 2K16
Für mich persönlich ist die gamescom so oder so immer wieder ein Highlight, da ich hier jedes Jahr aufs Neue die Möglichkeit bekomme, erstmalig die aktuellste Version von NBA 2K anzuspielen und mit den kreativen Köpfen hinter der Sportsimulation zu quatschen. Das wird auch auf der diesjährigen gamescom in Köln der Fall sein. Was haben sich die Entwickler von Visual Concepts wohl wieder ausgedacht, um mein Basketballherz wieder in die Höhe hüpfen zu lassen? Ich bin ja so gespannt! Meine virtuelle NBA-Saison startet auf jeden Fall wieder im August.
Homefront: The Revolution
Anfang des Jahres versprach Publisher Deep Silver, dass es sich bei der Fortsetzung zu Homefront um "keine weitere Luftnummer" handeln wird. Bedenken sind jedoch berechtigt, hat man schon seit langer Zeit nichts mehr von dem Shooter gehört, um den sich einst Crytek, mittlerweile jedoch Dambuster Studios kümmert. Warum ich mich trotzdem auf das Spiel freue? Weil das Setting so viel Potenzial besitzt und die offene Spielerfahrung eine Bereicherung für die Serie sein könnte. Schließlich war Kollege David im letzten Jahr schon recht angetan.
Kommentarezum Artikel