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Special - Köln-Tipps zur gamescom : Mehr als nur die gamescom!

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    Tipps für Sehenswürdigkeiten

    Der Magen ist ebenso voll wie die Tüten, was fehlt noch? Richtig, die Sehenswürdigkeiten und das Nachtleben. Für ein richtig ausgedehntes Intensivprogramm werdet ihr sicherlich kaum Zeit haben, dafür könnt ihr aber schnell zu einer der Topadressen hinkommen: dem linken Rheinufer, an dem auch die besagte Altstadt samt Heumarkt liegt. Etwas weiter südlich an der Rheinpromenade entlang trefft ihr auf das Schokoladenmuseum, in dem alles zum braunen Suchtmittel gezeigt wird - es darf auch angefasst werden. Unterhalb davon knüpft der schicke Rheinauhafen mit seinen drei Krantürmen an, in dem auch Electronic Arts und Microsoft sitzen.

    Electronic Arts' Zuhause: Der Rheinauhafen

    Klischeehaft, aber ebenso interessant ist die Seilbahnfahrt über den Rhein mit einem tollen Ausblick über Köln. Auch der Tanzbrunnen auf der rechten Rheinseite sowie die danebenliegenden Rheintreppen können durchaus einmal abgelaufen werden. Wer Entspannung sucht, sollte auf der rechten Rheinseite in den Rheinpark gehen oder sich am Rheinufer auf die Wiesen werfen. Auch der Kölner Zoo kann mit seinem bekannten Elefantenhaus bequem angesteuert werden, da er nur knapp 600 Meter nördlich vom Messegelände liegt.

    Nachtleben: Konzentriert euch auf die linke Rheinseite!

    Für euren Kölnbesuch solltet ihr vor allem beachten, dass sich das Hauptleben auf der linken Rheinseite abspielt, genau genommen zwischen dem Neumarkt (westlich) und dem Rheinufer. Wer mit dem Auto anreist, wird dank der vielen Parkhäuser auch in der Innenstadt seinen Spritnascher abstellen dürfen. Wegen der schlechten Verkehrsführung empfehlen wir euch aber eindeutig den bequemeren Gang über die Hohenzollernbrücke, die S-Bahn oder die Straßenbahn.

    Wer sich ins Kölner Nachtleben stürzen möchte, sollte sich primär den Friesenplatz und die Kölner Ringe ins Visier nehmen. Clubs befinden sich vor allem auf dem Hohenzollern- und Hohenstaufen-Ring westlich vom Neumarkt in unmittelbarer Nähe zueinander. Als grobe Faustregel gilt: Jede Straße im inneren Zirkel, die einen "Ring" im Namen trägt, eignet sich fürs Nachtleben.

    Friesenplatz, Hohenzollernring, Hohenstaufenring: Über mehrere Hundert Meter verteilt, aber noch eng genug beisammen, liegt die erste Anlaufstelle für das Kölner Nachtleben.

    Ihr seid gefragt!

    Nun seid ihr an der Reihe! Habt ihr bereits Erfahrungen in Köln gesammelt und könnt einige Orte besonders empfehlen? Dann ab damit in die Kommentare!

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