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Special - Five Nights at Freddy’s : Damit ihr den Hype versteht: Die ganze Geschichte erklärt

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    Der Kinofilm bricht derzeit alle Rekorde: Five Nights at Freddy‘s begann als launiges Jumpscare-Spielchen und entwickelte sich zu einem Phänomen, dessen Story heute Ausmaße annimmt, die kaum einer mehr versteht. Wir sagen euch, was ihr wissen müsst, um noch mitzukommen.

    Mit Einnahmen von fast 40 Millionen Dollar nur am Eröffnungswochenende brach ein Film dieses Jahr einen beeindruckenden Rekord unter den Videospiel-Verfilmungen. Wer jetzt aber an den Super-Mario-Bros.-Film oder wenigstens an Gran Turismo denkt, der liegt komplett daneben. Eine kleine, feine Indie-Game-Reihe namens Five Nights at Freddy’s zog nämlich mal eben so an den Filmen der großen Studios vorbei. Wenn euch FNAF nur im Zusammenhang mit laut kreischenden YouTubern etwas sagt, die sich vor Jumpscares erschrecken, dann kennt ihr nur die halbe Wahrheit.

    Immerhin ist das Franchise mittlerweile fast zehn Jahre alt, umfasst neun Spiele (plus Spin-offs), 26 Romane (die irgendwie zur Geschichte gehören oder vielleicht auch nicht), ein Malbuch und eine Lore, die sich nicht vor Kingdom Hearts oder der Zelda-Timeline verstecken muss. Wir wagen mal den nahezu aussichtslosen Versuch, die bisherige Geschichte der Spiele zumindest in ihren Grundzügen für euch zusammenzufassen.

    Da fast alle Hinweise aus Easter Eggs und Geheimnissen kommen und sich Entwickler Scott Cawthon bzw. Steelwood Studios nur ungern in die Karten schauen lässt, sind einige Teile der Story und vor allem die zeitlichen Abläufe oft eher Theorien, aber wir halten uns so gut wie möglich an die Fakten und die etablierten Interpretationen der Community.

    Wie alles begann ...

    Ende der 1970er Jahre erfüllte sich William Afton eine Traum und eröffnete im Westen der USA das Fredbear’s Family Diner, ein Pizza-Restaurant für die ganze Familie. Um Gäste anzulocken, entwickelte sein Geschäftspartner Henry Emily (der Nachname ist unsicher und stark umstritten) animatronische Maskottchen, die mit Hilfe eines metallenen Endoskeletts frei herumlaufen konnten, mit Kindern spielten und Musik machten.

    Gemeinsam verfeinerten die beiden die Animatronics so weit, dass sich die Halterungen für die Endoskelette mit Federn zurückziehen ließen, um Platz zu machen für echte Menschen. Allerdings waren die Anzüge sehr fehleranfällig und es kam nicht selten vor, dass Schauspieler durch die Mechaniken im Inneren schwer verletzt wurden. Vor allem Feuchtigkeit schien oft zum Versagen der Federn zu führen.

    William und Henry waren nicht immer einer Meinung, aber dafür ergänzten sie sich umso besser. Afton sorgte als Geschäftsführer dafür, dass der Laden weiterhin gut lief und Henry entwarf stetig neue und verbesserte Animatronics. Kein Wunder also, dass Fredbear’s Family Diner in den nächsten Jahren zu einem der beliebtesten Restaurants im ganzen Land heranwuchs. Sie verkauften Merchandise mit den Gesichtern der Maskottchen, produzierten eine eigene Zeichentrickserie, eröffneten schließlich ein zweites Restaurant namens “Freddy Fazbear’s Pizza" und gründeten so ihr eigenes Franchise.

    Der Biss von ‘83

    Doch leider brachte der Erfolg auch seine Schattenseiten mit sich. Mit steigender Beliebtheit der Restaurants hatte William immer weniger Zeit für seine Familie, seine Tochter Elisabeth, seine Söhne Michael und Evan (von der Community oft nur das “Crying Child” genannt) oder seine Frau Mrs. Afton (über die nur sehr wenig bekannt ist). So blieb es vor allem an dem pubertierenden Michael, sich um seinen jüngeren Bruder zu kümmern und ihn überall mit hinzunehmen, wo er auch hinging.

    Genervt von dem weinerlichen Kind, entschied Michael eines Tages während Evans Geburtstagsparty im Diner, seinem kleinen Bruder einen Streich zu spielen. Gemeinsam mit einigen Freunden packte er ihn und steckte seinen Kopf in das geöffnete Maul einer der Animatronics. Ausgelöst durch das heftige Zappeln des Jungen versagte die Mechanik im Inneren und der große, braune Bär biss erbarmungslos zu.

    Nach einer langen Zeit im Koma starb Evan schließlich im Krankenhaus. Eine Tragödie, von der sich seine Familie nie wieder erholen sollte. Henry entwarf in der Zeit nach dem Vorfall ein neues Sicherheitssystem für das Diner. Eine Animatronic in Form einer Puppe sollte ab sofort auf die Kinder aufpassen. Michael gab sich die Schuld am Tod seines Bruders, verfiel in eine schwere Depression und wurde von Alpträumen geplagt.

    Doch William sah die Dinge ein wenig anders. Er gab Henry die Schuld an Evans Tod, da schließlich eine Fehlfunktion seiner Animatronics daran Schuld war, dass sein Sohn nicht mehr lebte. Stark angetrunken fuhr William eines Abends zum Restaurant, um Henry zur Rede zu stellen, doch dann fand er eine bessere Gelegenheit sich zu rächen.

    In einer Gasse hinter dem Restaurant stand Charlie, Henrys Tochter, im strömenden Regen und hatte sich anscheinend ausgesperrt. Ohne zu zögern stieg William aus dem Wagen, ging auf Charlie zu, tötete sie und ließ ihre Leiche einfach in der Gasse liegen, bevor er wieder unerkannt in der Nacht verschwand. Aus dem Restaurant heraus sah die neue Sicherheitspuppe den Angriff und wollte Charlie helfen, doch durch den Regen versagte ihre Mechanik und so schleppte sie sich gerade noch zur Leiche des Mädchens und brach auf ihr zusammen. Zwei Todesfälle in so kurzer Zeit waren selbst für das erfolgreiche Freddy Fazbear-Franchise zu viel, und so musste das Diner schließen.

    Die vermissten Kinder

    Doch der Mord an Charlie hatte etwas in William ausgelöst, was er so noch nicht kannte. Ein Gefühl von Macht und Freiheit, nach dem er sich jetzt wieder sehnte. Zwei Jahre lang hielt er sich zurück, doch dann schmiedete er einen Plan. Er ging in das verbliebene Restaurant, schlüpfte in seinen liebsten Anzug, einen goldenen Hasen, und begann damit, Kinder in abgeschiedene Räume zu locken. Im Laufe der Zeit tötete er auf diese Art vier Kinder und stopfte ihre Leichen in die Animatronics, die seit Evans Tod ohnehin nicht mehr als Anzüge genutzt wurden.

    Nach und nach versteckte er die Körper in Chica, einem gelben Huhn mit Vorliebe für Muffins, Bonny, einer blauen Variante seines Hasenkostüms, Foxxy, einem Fuchs mit Augenklappe und Haken statt einer Hand, und natürlich Freddy Fazbear, einem braunen Bären, der das Aushängeschild des Franchises war. Beim fünften Mord gingen William die aktiven Animatronics aus und so steckte er die junge Cassidy in einen kaputten, alten Anzug ohne Innenleben, der noch aus dem ersten Restaurant übrig war, eine goldene Version von Freddy.

    Es war ein Wunder, dass Freddy Fazbear’s Pizza sich noch so lange halten konnte. Obwohl die Polizei William im Verdacht hatte, für das Verschwinden der Kinder verantwortlich zu sein, konnte sie ihm nichts nachweisen. William wusste genau, wo die Überwachungskameras hingen, trug immer seinen goldenen Hasenanzug und die Leichen der Kinder wurden nie gefunden. Trotzdem musste auch Freddy Fazbear’s Pizza schließen und die Wege von Henry und William trennten sich vorerst.

    Die Rückkehr des Mörder-Hasen

    Die nächsten zwei Jahre wurde es ruhig um Freddy und seine Kollegen, bis William schließlich aus der Zeitung erfuhr, dass Henry erneut plante, eine Pizzeria zu eröffnen. Ohne ihn, aber dafür mit neuen Animatronics. Das konnte William nicht zulassen und so ließ er sich als Sicherheitsdienst für die Nachtschicht anstellen, um Zugriff auf sein eingelagertes, altes Kostüm zu bekommen und erneut zu morden. Auf diese Art würde er Henrys Projekt zum Scheitern bringen.

    Nur wenige Wochen nach der Eröffnung fanden fünf weitere Kinder durch William ihr Ende. Zwar funktionierte sein Plan und das Restaurant wurde geschlossen, aber etwas anderes hatte Williams Aufmerksamkeit erregt. Während seiner nächtlichen Aktivitäten liefen die Sicherheits-Puppe und die alten Animatronics, die immer noch die toten Körper seiner ersten Opfer enthielten, durch die Räume, und es schien fast so, als wollten sie versuchen, ihn an weiteren Morden zu hindern. Dem musste William auf den Grund gehen.

    Er beschloss das Einzige zu tun, in dem er wirklich gut war, und eröffnete ein neues Restaurant. Doch die Animatronics in “Circus Baby’s Pizza World” waren außergewöhnlich. Afton hatte in den Jahren der Zusammenarbeit genug von Henry gelernt, um eigene Animatronics zu entwerfen und ihnen Werkzeuge zu geben, mit denen sie ohne sein Zutun weitere Kinder gefangen nehmen konnten. Er brauchte mehr Opfer, um seine Theorien zu testen. Circus Baby, eine Animatronic in Form eines jungen Mädchens mit Clown-Make-up, hatte es seiner Tochter Elisabeth besonders angetan.

    William hatte ihr zwar verboten, sich den Robotern zu nähern, immerhin hatte er bereits ein Kind an sie verloren, aber nur einen Tag vor geplanten Eröffnung widersetzte Elisabeth sich ihm. Circus Baby tat das, wofür William sie gebaut hatte. Eine Klappe in ihrem Bauch öffnete sich und eine metallene Klaue zog das Mädchen ins Innere des Roboters, wo sie über die nächsten Stunden hinweg qualvoll erstickte.

    Fatale Fehlfunktion

    William war am Boden zerstört. Seine beiden jüngsten Kinder waren tot und der verbleibende Sohn verlor langsam den Verstand. (Über die Mutter ist leider nichts bekannt.)
    Die Eröffnung des neuen Restaurants hatte sich natürlich erledigt und William wollte schon aufgeben, als sein Blick auf Circus Baby fiel. Er war sich sicher, dass er die Animatronic mit blauen Augen gebaut hatte, aber jetzt waren sie grün. Dasselbe Grün wie Elisabeths Augen. Könnte es sein, dass Elisabeths Geist Besitz ergriffen hat von Circus Baby? War das vielleicht auch die Erklärung für die Ereignisse in der alten Pizzeria?

    Über mehrere Nächte hinweg brach William immer wieder in die alte Pizzeria ein, in der die ursprünglichen Animatronics mit den Leichen seiner ersten Opfer immer noch durch die Hallen wanderten. Eine nach der anderen nahm er sie auseinander und brachte alle Metallteile zurück in seine Werkstatt. Nach eingehender Betrachtung schmolz er die Teile ein und spritzte das flüssige Metall in eine der Animatronics, die für das nie eröffnete Restaurant gedacht waren.

    Mit lautem Surren setzte sich der Roboter in Bewegung. William hatte es geschafft, eine Animatronic “zum Leben” zu erwecken. Er experimentierte weiter, bis ihm schließlich das Metall ausging. Irgendwo in der alten Pizzeria musste es noch etwas zum Einsammeln geben. Also machte er sich ein letztes Mal dorthin auf. Während er die einzelnen Räume absuchte, bemerkte er, dass er nicht allein war. Vor ihm standen plötzlich die Geister der fünf Kinder, die er als erstes umgebracht hatte.

    Erschrocken lief William davon und fand sich in einem Lagerraum wieder. Ohne Fluchtweg vor den sich nähernden Geistern rettete er sich dahin, wo er sich immer stark und mächtig gefühlt hatte - sein goldenes Hasenkostüm, in dem er all seine Morde begangen hatte. Gerade wollte er sich seinen Verfolgern stellen, als die Federn, die die Mechanik zurückhalten, nachgaben und sich Hunderte Metallteile schmerzhaft in seinen Körper bohrten. Die langen Jahre der Lagerung und die Feuchtigkeit sorgten gerade jetzt für eine Fehlfunktion.

    Doch William weigerte sich zu sterben. Über Tage hinweg lag er in seinem eigenen Blut im Lagerraum der verlassenen Pizzeria, bis er endlich Schritte hörte. Doch die Hoffnung hielt nicht lange an. Sein alter Partner Henry stand über ihm, sah William kalt an, drehte sich wortlos um und versiegelte den Lagerraum. Niemand würde ihn jetzt noch finden und so lag William in der Dunkelheit, klammerte sich mit eisernem Willen an sein Leben und wartete auf seinen Moment der Rückkehr.

    Williams Erbe

    Nach dem Verschwinden seines Vaters, war es an Michael, sich um den Nachlass zu kümmern. Sein Labor hatte William immer verschlossen gehalten. Zum einen, um seine Familie zu schützen, zum anderen, um sich nicht für seine Experimente verantworten zu müssen. In den Unterlagen seines Vaters lernte Michael alles über Remnant, das mit den Seelen von Williams Opfern durchzogene Metall, und die schrecklichen Verbrechen seines Vaters. Neben anderen Animatronics, an denen William scheinbar experimentiert hatte, fand Michael schließlich Circus Baby und erkannte in ihr seine Schwester. Vollkommen überwältigt näherte sich Michael Baby, als plötzlich eine riesige, metallische Schaufel an einem Greifarm auf ihn zugeschossen kam und sich tief in seine Organe grub.

    Wenig später erwacht Michael und fühlt sich merkwürdig. Er hört Stimmen in seinem Kopf und spürt Bewegung unter seiner Haut. Das Innenleben all der Animatronics, an denen sein Vater experimentiert hat und von Baby, sowie alles verbleibende Remnant steckten jetzt in ihm. Wochenlang musste sich Michael den Stimmen in seinem Kopf beugen, während sein Körper immer weiter verweste, aufblähte und verfaulte. Als die Roboterteile eines Tages nach heftigen Erbrechen seinen Körper wieder verließen, war der Schaden schon viel zu groß. Zwar konnte Michael durch das in ihm befindliche Remnant nicht sterben, er sah aber aus und roch wie eine wandelnde Leiche.

    Aber Michael kannte jetzt die Wahrheit. Er wusste, welche grausamen Verbrechen sein Vater begangen hatte und beschloss, hinter ihm aufzuräumen. Nach und nach bewarb sich Michael unter falschen Namen bei den stillgelegten Restaurants der Freddy-Fazbear-Kette als Nachtwächter, arbeitete dort jeweils eine Woche, durchsuchte alles und brannte die Gebäude nieder, um alle Beweise zu vernichten und alle Seelen zu befreien. Aus Williams Aufzeichnungen wusste er, dass nur Hitze dazu in der Lage war, Remnant zu zerstören.

    Familientreffen

    In der letzten Location fand er schließlich seinen Vater oder zumindest das, was von ihm übrig war. Die vergangenen 30 Jahre, seit Williams letztem Tag in Freiheit, hatten seinen Körper zerstört und große Teile des Anzugs verfaulen lassen, aber dennoch streifte er durch die Gänge des Restaurants, unwillig dem Tod kleinbeizugeben. Zu Michaels Überraschung war noch ein weiterer alter Bekannter vor Ort: Die Sicherheits-Puppe aus dem alten Restaurant schien ebenfalls besessen zu sein.

    Charlies Geist hatte sich nach ihrem Tod in der Gasse mit der Puppe, die sich im letzten Moment schützend auf sie gelegt hatte, verbunden und versuchte nun, die Seelen der verstorbenen Kinder zu befreien. Michael wusste, was er zu tun hatte. Er legte Feuer in dem verlassenen Gebäude in der Hoffnung, seinen Vater endlich aufzuhalten. Doch obwohl die Pizzeria bis auf die Grundmauern niederbrannte und die Seelen der Kinder befreit werden konnten, schaffte es William im letzten Moment doch noch zu entkommen.

    Pizzeria Simulator

    Ohne Anhaltspunkt auf den Aufenthaltsort seines Vaters musste sich Michael vorerst geschlagen geben, bis er im Fernsehen von einem neuen Restaurant erfuhr. Freddy Fazbear’s Pizza wurde neu eröffnet und es gab nur eine Person, die legal dafür verantwortlich sein konnte: Henry Emily.

    Michael nutzte wieder seinen alten Trick und bewarb sich als Nachtwächter in dem neuen Laden. Er bekam den Job und dazu einige merkwürdige Anweisungen. Jeden Abend sollte er in der Gasse hinter dem Restaurant nach frei herumirrenden Animatronics Ausschau halten und sie in die Pizzeria bringen. Nacheinander fand er die Sicherheitspuppe, den Haufen an Roboter-Spaghetti, der einst in seinem Körper lebte, und schließlich seinen Vater, alle angezogen von der neuen Location.

    Am letzten Abend eröffnete ihm Henry endlich seinen großen Plan. Er hatte nie geplant, die Pizzeria für Gäste zu öffnen. Stattdessen wollte er alle verbleibenden Animatronics anlocken und in einem letzten großen Feuer alles beenden. Er verriegelte alle Türen und Fenster und steckte das Gebäude in Brand. Michael verstand Henrys Plan, doch obwohl für ihn ein Fluchtweg vorgesehen war, beschloss er, sich im Feuer zu opfern, um auch das letzte bisschen Remnant zu vernichten, das noch in seinem Körper steckt und dem Spuk so ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Doch vor seinem Tod sprach William seine letzten Worte: “Ich werde immer zurückkommen!”

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    Das ist eine Interpretation der Geschichte und das Ende der Afton-Saga, wie sie sich aus den sechs ersten FNAF-Spielen zusammensetzen lässt. Die darauf folgende Ultimate Custom Night ist ein Best-of-Teil mit nahezu allen Figuren aus den vorhergehenden Spielen.
    Security Breach, das neueste Spiel der Reihe, und sein DLC knüpfen zwar an die bisherigen Ereignisse an, starten aber einen neuen Story-Arc und setzen mit Künstlicher Intelligenz und jeder Menge Science-Fiction ganz andere Schwerpunkte.

    Der Film bedient sich übrigens an allen Ecken der FNAF Lore und vermischt die Dinge neu. Eigentlich geht es hauptsächlich um die Auswirkungen von William Aftons Morden, aber Polizistin Vanessa ist an einen Charakter aus Security Breach angelehnt, der zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht geboren war. Wie immer bleibt bei FNAF also nur die Spekulation und Interpretation.

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