News - eFootball : Konami und FIFA machen gemeinsame Sache

Der Markt der ernstzunehmenden Fußball-Spiele ist vergleichsweise überschaubar. Die zwei größten Titel sind EA Sports FC und Konamis eFootball. Letztere haben jetzt eine Partnerschaft an Land gezogen, die bei Electronic Arts für schwitzige Stirnen sorgen dürfte.

Konami hat sich nämlich mit der Fédération Internationale de Football Association (FIFA) zusammengetan. Der Zweck der Zusammenarbeit lautet primär, den E-Sport im Fußballsegment zu stärken. Daher werden zwei Turniere in Konamis eFootball abgehalten.

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Die beiden FIFAe World Cup Turniere werden laut aktueller Planung auf Mobilgeräten und Konsolen stattfinden. Die Plattformauswahl dient dem Zweck, möglichst großen Teilen der Community die Teilnahme zu ermöglichen. Wenn ihr Bock habt, mitzumachen, dürft ihr direkt starten. Die Qualifizierungen starten am heutigen 10. Oktober 2024. Alle nötigen Informationen findet ihr auf der entsprechenden Seite von Konami.

Für das erste Jahr wurden 18 Nationen eingeladen, basierend auf User-Basis und der bisherigen Leistung der Spielerinnen und Spieler aus den entsprechenden Ländern. Nachfolgend haben wir euch alle teilnehmenden Verbände für den ersten FIFAe World Cup in eFootball aufgelistet:

• Argentinien
• Brasilien
• Costa Rica
• England
• Frankreich
• Indien
• Indonesien
• Japan
• Südkorea
• Malaysia
• Marokko
• Niederlande
• Polen
• Portugal
• Saudi-Arabien
• Spanien
• Thailand
• Türkei

Koji Kobayashi, Senior Executive Officer von Konami Digital Entertainment, zeigt sich sehr begeistert von der Zusammenarbeit: "Wir freuen uns sehr, durch die Zusammenarbeit mit FIFAe zur Förderung von eFootball in einer neuen Dimension beitragen zu können. Wir möchten der FIFA unseren aufrichtigen Dank dafür aussprechen, dass sie uns diese Möglichkeit bietet. Wir können es kaum erwarten, dass der FIFAe World Cup beginnt. Wir freuen uns darauf, den Enthusiasmus, die Begeisterung und die Freude unserer Spieler auf der ganzen Welt durch den FIFAe World Cup zu teilen."

Interessant wird natürlich, inwieweit sich die Zusammenarbeit auf die Zukunft auswirkt.