News - Chris Roberts im Interview : Weitere Infos zur Übernahme durch Microsoft ...
Chris Roberts, Gründer von Digital Anvil und Mastermind von 'Freelancer', wird im Moment kaum zur Ruhe kommen, nachdem die Übernahme seiner Firma durch Microsoft nun offiziell ist. Auch Gamespot ließ es sich nicht nehmen, dem Entwickler gehörig auf den Zahn zu fühlen.
Dabei kam unter anderem heraus, dass die Übernahme-Verhandlungen zwischen Microsoft und Digital Anvil bereits seit sechs Monaten im Gange sind. Mit einer der Gründe war, dass Digital Anvil weitere Mittel zur Produktion der in Entwicklung befindlichen Spiele benötigt. Verständlich, immerhin wird 'Freelancer' voraussichtlich eine Entwicklungszeit von rund vier Jahren mit sich bringen, in denen Digital Anvil keinen Pfennig an dem Spiel verdient.
Auch hier betonte Roberts nochmals, dass für 'Conquest' und 'Loose Cannon' weiter ein neuer Publisher gesucht wird. Über die Gründe dafür, dass beide Titel nicht von Microsoft übernommen werden, äußerte er sich dahingehend, dass für Microsoft ein Titel erst dann interessant wird, wenn Verkaufszahlen über 500.000 Exemplaren erreichbar scheinen, was für diese beiden Spiele nach Meinung des Software-Riesen nicht zutrifft.
Über den zur Zeit in Entwicklung befindlichen Xbox-Titel wollte sich Roberts nicht äußern, außer, dass es sich um ein Science Fiction-Spiel handeln wird. Für 'Freelancer' ist eine Xbox-Umsetzung unwahrscheinlich. Abschließend äußerte sich Roberts dahingehend, dass er zunächst einmal etwas Ruhe tanken und 'Freelancer' als Berater zu Ende führen will. Eine spätere Rückkehr zur legendären 'Wing Commander'-Reihe schloß er erfreulicherweise nicht aus.
Dabei kam unter anderem heraus, dass die Übernahme-Verhandlungen zwischen Microsoft und Digital Anvil bereits seit sechs Monaten im Gange sind. Mit einer der Gründe war, dass Digital Anvil weitere Mittel zur Produktion der in Entwicklung befindlichen Spiele benötigt. Verständlich, immerhin wird 'Freelancer' voraussichtlich eine Entwicklungszeit von rund vier Jahren mit sich bringen, in denen Digital Anvil keinen Pfennig an dem Spiel verdient.
Auch hier betonte Roberts nochmals, dass für 'Conquest' und 'Loose Cannon' weiter ein neuer Publisher gesucht wird. Über die Gründe dafür, dass beide Titel nicht von Microsoft übernommen werden, äußerte er sich dahingehend, dass für Microsoft ein Titel erst dann interessant wird, wenn Verkaufszahlen über 500.000 Exemplaren erreichbar scheinen, was für diese beiden Spiele nach Meinung des Software-Riesen nicht zutrifft.
Über den zur Zeit in Entwicklung befindlichen Xbox-Titel wollte sich Roberts nicht äußern, außer, dass es sich um ein Science Fiction-Spiel handeln wird. Für 'Freelancer' ist eine Xbox-Umsetzung unwahrscheinlich. Abschließend äußerte sich Roberts dahingehend, dass er zunächst einmal etwas Ruhe tanken und 'Freelancer' als Berater zu Ende führen will. Eine spätere Rückkehr zur legendären 'Wing Commander'-Reihe schloß er erfreulicherweise nicht aus.
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