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Preview - Call of Duty: Black Ops 2 : Inspired by the World of E-Sports

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Für die einen ist die CoD-Reihe das Größte seit der Erfindung des Rades, für die anderen eine der größten Torturen der Menschheitsgeschichte. Unbestreitbar ist allerdings, dass die Reihe vor allem im Mehrspielerbereich immer wieder unzählige Spieler vor den Bildschirm lockt. David Vanderhaar und Mark Lamia zeigten uns bereits vor der gamescom 2012, worauf sich Mehrspieler-Fans bei Black Ops 2 gefasst machen dürfen.

Los geht es mit einigen Überarbeitungen des Klassensystems, das euch deutlich mehr Freiheiten für die Anpassung an den eigenen Spielstil geben soll. Dazu hat Treyarch das gesamte Klassensystem quasi als Brettspiel vor der eigentlichen Entwicklung simuliert. Es gibt grundsätzlich fünf Grundklassen. Zehn Slots, bestehend aus Primärwaffe, Sekundärwaffe, Perks und Gadgets, können mit zahlreichen verschiedenen Objekten gefüllt werden. Während die Perks das Waffensystem nicht beeinflussen, sieht das bei Waffen-Upgrades wie Visieren oder erweiterten Magazinen schon anders aus.

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Damit das nicht aus dem Ruder läuft, gibt es eine Zehn-Punkte-Grenze. Alles, was ihr anlegt oder einbaut, kostet einen Punkt. Dementsprechend könnt ihr euer eigenes Setup erstellen. Wer beispielsweise lieber eine Granate mehr dabeihat, verzichtet auf die Sekundärwaffe. Oder ihr besorgt euch für einen Punkt eine Wildcard, um eurer Waffe über die üblichen zwei Aufwertungsplätze hinaus einen dritten zu spendieren. Dieses offen gehaltene System sorgt dafür, dass ihr euch auf Basis der fünf Grundklassen quasi eure eigene ganz individuelle Klasse zusammenstellen könnt. Eine vollständige Liste aller Waffen und Upgrades findet ihr in unserem News-Bereich.

Das Punktesystem selbst wurde ebenfalls umgebaut. Am auffälligsten: die Kill-Streaks sind Geschichte und werden von Score-Streaks ersetzt. Dabei werden nicht mehr nur Kills belohnt, sondern alle Arten von mannschaftsdienlichen Aktionen, beispielsweise Kill-Assists oder das Erobern einer Flagge. Damit füllt ihr unter anderem eine Punkteleiste, auf deren Basis ihr drei vor dem Match gewählte Spezialaktionen auslösen könnt. Auch dort gibt es Neuigkeiten. Der Guardian, der wie ein Geschütz aufgebaut wird, lähmt Gegner durch Schallwellen. Der später im Spiel erhältliche A. G. R. wird vom Spieler oder von der KI gesteuert und verfügt über ein dickes Maschinengewehr oder verschießt Raketen, ist dafür aber anfällig für EMP-Attacken.

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