Kapitel 14: Ein Gedicht für Thorn
Nachdem ihr jetzt alle benötigten Geschenke für Thorn zusammengetragen habt, wird es Zeit, ihr diese auch zu überreichen. Ihr findet sie an der Rennstrecke. Also nichts wie dorthin! Führt euch die kurze Zwischensequenz zu Gemüte und sprecht dann so lange mit Ted über das Gedicht, das ihr für Thorn schreiben wollt, bis das Papierblatt mit Thorns Abbild erscheint. Eure Aufgabe ist es jetzt, ein möglichst herzerweichendes Gedicht zu verfassen, in dem es von malerischen Sprachbildern nur so wimmelt. Weil Fones lyrischer Sprachschatz zunächst jedoch stark beschränkt ist, müsst ihr euch erst einmal daran machen, ihn zu erweitern. Dies geschieht, indem ihr mit den Besuchern des Frühlingsfestes sprecht.
Kehrt also dorthin zurück und lasst euch nacheinander von Dirk und Benedict (die beiden Standbesitzer) Anregungen geben. Geht dann zu den Imbissbuden weiter. Sprecht dort den Mann hinter dem Suppenstand an. Erkundigt euch, warum er so niedergeschlagen aussieht, und klickt euch dann durch das Gespräch, um herauszufinden, dass sein Lieblingskuscheltier gestohlen wurde. Wählt anschließend aus dem Inventar das Plüschhuhn aus, das ihr unlängst am Spielstand gewonnen habt, und überreicht es ihm. Wenn ihr jetzt nochmals anfragt, wird er euch in dem folgenden Dialog zahlreiche Anregungen für euer Gedicht geben.
Flaniert dann zum Ausgangspunkt des Kapitels zurück und klickt dort auf das Papierblatt. Setzt nun das Milchbild in den rechten, den lilafarbenen Schal in den linken und die Träne in den obersten Freiraum ein (siehe Screenshot), um das Werk zu vollenden. Lest es anschließend Ted vor und das Kapitel endet mit einer Cutscene.
Kommentarezum Artikel