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Test - Böse Nachbarn : Böse Nachbarn

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Nachbarn ... jeder hat sie. Meist sind sie genauso lästig wie ein platter Reifen zum Urlaubsbeginn. Entweder lärmen sie immer dann, wenn man gerade seine wohlverdiente Ruhe haben will oder sie nörgeln permanent ohne jeden erkennbaren Grund an einem herum. Wer hat sich da nicht schon mehrfach gewünscht, den Nachbarn Streiche zu spielen, um ihnen einen Denkzettel zu verpassen. Genau diese Gelüste dürft ihr in JoWooDs neustem Werk 'Böse Nachbarn’ ausleben.

Böse Nachbarn
Mit Joe on Tour.

Des einen Freud ist des anderen Leid
Die Story ist so einfach wie spaßig: Ihr übernehmt die Rolle des Protagonisten Woody in der TV-Reality-Serie 'Böse Nachbarn’. Insgesamt werden für einen Fernsehsender 14 Episoden gedreht. Diese Folgen könnt ihr nach erfolgreichem Absolvieren nach und nach frei schalten. Zu Beginn erläutert euch der Produzent erst einmal die Steuerung des Hauptdarstellers und die unterschiedlichen Möglichkeiten. Sinn und Zweck der Serie ist es nämlich, in jeder Episode bei eurem Nachbarn vorbeizuschauen und ihm mehr oder weniger üble Streiche zu spielen. Bei eurem Kontrahenten handelt es sich um ein ganz besonders fieses Exemplar der Gattung Nachbar. Dieser kleine, bierbäuchige, Sandalen tragende und schmierige Typ neigt leicht zu cholerischen Wutanfällen. Mit diesem psychologischen Erkenntnisgewinn könnt ihr ihm nun seinen monotonen Tagesablauf ein wenig verschönen.

Böse Nachbarn
Das schöne Bild von Mutti!

Je besser die Streiche gelingen, desto mehr Erfolg habt ihr bei eurem Publikum, dass die einzelnen Aktionen frenetisch jubelnd unterstützt. Für jeden erfolgreichen Streich bekommt ihr auf einer Skala Prozente gut geschrieben. Habt ihr eine vorgegebene Anzahl an Streichen oder eine gewisse Prozentzahl erfüllt, zählt diese als Einschaltquote der jeweiligen Folge. Ab einer bestimmten Erfolgsquote erhaltet ihr als Auszeichnung für eure Bemühungen den Nachbarn in Bronze, Silber oder bestenfalls sogar in Gold.

Böse Nachbarn
Der Nachbar mutiert zum Affen.

Von Murmeln, gedopten Fischen und anderem Getier
Gesteuert wird Woody einzig mit der Maus. In der klassischen zweidimensionalen Ansicht von der Seite gebt ihr ihm Befehle wie 'Öffne Schublade’, 'Benutze Schlüssel’ oder ähnliches. Des Weiteren kann Woody Gegenstände aufnehmen und sie betrachten. Im Stile der guten alten Adventures kombiniert ihr verschiedene Dinge miteinander. Sollte dies nicht funktionieren, bekommt ihr von eurem Alter Ego einen kurzen Hinweis, dass der Gegenstand an einem anderen Ort besser angewandt werden kann. Meist steckt in diesen Hinweisen schon der eine oder andere Tipp, wohin ihr gehen müsst. Wenn allerdings Gegenstand und Werkzeug passen, macht sich Woody sofort an die Arbeit, um Murmeln zu streuen, Stecker zu manipulieren oder Gemälde zu beschmieren. Hierbei solltet ihr stets auf die linke, untere Bildschirmecke achten. Dort findet ihr ein Icon mit dem Konterfei des Nachbarn und einer Gedankenblase welche euch zeigt, wohin der Nachbar sich als Nächstes begeben wird. Das ist in sofern wichtig, dass ihr auf Basis dieser Erkenntnis eure Streiche gut planen und ausführen könnt.

 

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