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News - Blizzard Entertainment : Weitere Details zum eingestellten Survival-Spiel offenbart

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    Im Zuge der großen Entassungswelle bei Microsoft wurde ja auch Blizzards neue Survival-IP komplett eingestellt. Jetzt werden immer mehr Details zum Titel bekannt, der uns ja leider nicht mehr erreichen wird.

    2022 hatte Blizzard Entertainment mit einem Survival-Titel die erste neue Spielemarke seit dem Erscheinen von Overwatch angekündigt - doch diese wird es nun nicht mehr auf den Markt schaffen. Im Zuge der großen Entlassungswelle bei Microsoft begann auch bei Activision Blizzard das große Stühlerücken und auch namhafte Mitarbeiter von Blizzard Entertainment haben den Kult-Entwickler entlassen. Auch das angesprochene Survival-Spiel wurde komplett eingestampft - und jetzt werden immer mehr Details bekannt, was uns hätte erwarten können.

    Zuvor berichteten wir ja bereits, dass die Entwicklung auf Basis der hauseigenen Synapse-Engine zahlreiche Probleme verursacht haben soll - auch ein gewichtiger Grund, der schlussendlich zur Beendigung der Entwicklungsarbeiten geführt hat. Dabei hätte das Spiel, das seit 2017 in Arbeit gewesen sein soll, durchaus interessant ausfallen können - wenn es denn nicht in der "Entwicklungshölle" gelandet wäre.

    Wie PureXbox und Bloombergs Jason Schreier nun nach der Einstellung der Arbeiten berichten, hätte sich das intern als Project Odyssey bezeichnete wohl Ähnlichkeiten mit Dauerbrenner Minecraft sowie Rust aufgewiesen. Die Spiel-Server hätten bis zu 100 Spieler in einer Partie hosten können. Hättet ihr euch mit einem solchen Mix anfreunden können?

    Die Entwicklungsarbeiten seien sogar auf Basis der Unreal Engine gestartet worden, ehe man auf die Blizzard-eigene Synapse-Engine wechselte, welche die zahlreichen Probleme hervorgerufen haben soll. Das Entwicklerteam hätte sich daher eine Rückkehr zur Unreal Engine gewünscht - doch dieser Wunsch blieb den Mitarbeitern verwährt.

    Die große Entlassungswelle bei Microsoft hat Blizzard Entertainment im Übrigen vor allen Dingen im Bereich des Kundenservice getroffen. In der Customer Support Division wurden die allermeisten Stellen gestrichen, da Microsoft diese Jobs outsourcen möchte. Auch mehrere Community Manager sind von den Entlassungen betroffen.

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