Test - Blade : Blade
- PSone
1998 lief in den Kinos der Film 'Blade' - es handelte sich dabei um eine ganz schön blutige Angelegenheit. Der Held Blade (Wesley Snipes) verkörpert eine Kreatur, die halb Mensch, halb Vampir ist. Nur durch ein schmerzhaftes Serum kann er verhindern, das sich die endgültige Umwandlung in einen Vampir vollzieht. Gleich reihenweise befördert er die blutsaugenden Artgenossen ins Jenseits.
Mit übermenschlichen Kräften ausgestattet und gleichzeitiger Immunität gegen das Sonnenlicht, zieht er in den Kampf. Sein Ziel ist ein Vampirgeheimbund, der sich gegen die Menschheit verschworen hat und die Weltherrschaft an sich reissen will. Damit dies nicht geschieht, weiss 'Blade' nur eine Lösung, die da heisst 'tötet sie alle!'.
In der Rolle des Blade werdet ihr nicht lange warten müssen, bis ihr auf die ersten Gegner trefft. Also, macht euch so schnell wie möglich mit der Steuerung vertraut - Vor allem mit dem Wechseln der Waffen und dem Einsetzen der Hilfsmittel.
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Zu Beginn des Spiels ist euer Waffeninventar sehr bescheiden. Es beinhaltet nur gerade eine Pistole und ein Schwert. Natürlich nicht irgend ein Schwert - Es stammt aus Japan, besitzt eine zweischneidige Klinge und ist mit einer gehärteten Silber-Stahllegierung versehen. Auf kurze Distanz, eine wirklich wirkungsvolle Waffe, gegen Menschen und Vampire. Die Pistole ist zunächst nur mit normaler Munition ausgerüstet, doch keine Angst, das ändert sich mit der Zeit. Wie es sich gehört, sind im Verlaufe des Spiels immer wieder nützliche Dinge zu finden, wie Waffen, Munition, Serum, Medipack usw.
Wenn ihr startet, versteckt ihr euch noch hinter einem riesigen Container. Ideal um sich mit dem Radar, der sich oben rechts befindet, vertraut zu machen. Er unterstützt euch bei der Wahl der Waffe. Sobald ihr in der Nähe eines Feindes seid, verfärbt sich der Radar. Wird er grün, so habt ihr es mit einem Menschen zu tun, bei gelb ist es ein Monster und bei rot ein Vampir. Dass die normale Munition bei einem Vampir nicht grossen Eindruck macht, versteht sich von selbst. Dafür fürchtet er sich, vor Karbon- und Silber-Geschossen um so mehr. So besitzt jeder Gegner seine Schwächen. Kennt ihr diese erst einmal, habt ihr in den Kämpfen einen grossen Vorteil.
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Geht mit eurer Gesundheit sparsam um und haltet immer ein paar Medipack's auf Vorrat. Die Zombies sind Vorboten von einem noch viel düsteren und mächtigeren Gegner. Mit den lieben Untoten ist es auch so eine Sache. Nicht nur das man viele Schläge und Schüsse braucht, bis sie das Zeitliche segnen - nein, nach einer gewissen Zeit stehen sie wieder auf und verfolgen euch erneut. Das beste Mittel ist ihnen aus dem Weg zu gehen.
Habt ihr einen Gegner ausgeschaltet, dann versucht so schnell wie möglich zu ihm zu gelangen. Meistens könnt ihr noch etwas Geld einsammeln. Das braucht ihr, um euch wieder aufzurüsten, mit Munition und Hilfsmitteln. Um vorwärts zu kommen, genügt es nicht, einfach alles nieder zu metzeln, was sich euch in den Weg stellt. Es müssen auch Schlüssel und Schalter gefunden werden, auch gilt es Informationen zu finden, wie zum Beispiel einen Zahlencode.
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