Test - Assassin's Creed noch schöner : Geheime DX10.1-Features im Fokus
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Wirklich erstklassige PC-Spiele der vergangenen Monate lassen sich schnell zusammentrommeln. Ein Mäuslein der seltenen Spezies stammt aus dem kanadischen Ubisoft-Studio, hört auf 'Assassin's Creed' und sahnte in unserem Test satte 86 Prozent plus Award ab. Unsere Auszeichnung darf sich das Action-Adventure unter anderem für die richtig schicke Grafik auf die Fahne häkeln, verließen doch liebevoll gestaltete, frühmittelalterliche Städte wie Damaskus und Jerusalem die Spieleschmiede.
Die größte Überraschung und Verbesserung im Hinblick auf die Konsolenversion verschwieg euch Ubisoft allerdings und wurde erst vor wenigen Tagen vom Grafikkartenspezialisten ATI ins Netz geschleudert. Klammheimlich schraubte nämlich Ubisofts Montreal-Team an der Technik der PC-Portierung und verpasste ihr als weltweit erstes Spiel DirectX-10.1-Effekte, mit der die Welt noch schöner über euer Display flimmern soll (passende Hardware vorausgesetzt). Lassen sich wirklich Unterschiede feststellen?
Disqualifiziert sich Nvidia?
Die Diskussionen über die Verbesserungen von DirectX 10.1 gegenüber 10.0
ATI Radeon HD3870 |
Doch selbst wenn ihr eine passende Grafikkarte habt, muss auch die Software für den Einsatz gerüstet sein. Ihr benötigt zwangsweise Windows Vista in Kombination mit dem ersten Service Pack, da Microsoft erst kürzlich die frische Effektpalette ins Betriebssystem eingeschleust hat. Nur mit diesem Gespann lassen sich die brandneuen Features abgreifen.
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