Komplettlösung - Assassin's Creed Origins : Komplettlösung: alle Hauptmissionen, Sternbilder & Papyrusrätsel
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Assassin's Creed Origins Komplettlösung: Nebenquests von Sapi-Res Nome / Nomos Neret-Reset
Der Steuermeister
Empfohlene Stufe: 17
Die Quest steht euch zur Verfügung nachdem ihr Interessenkonflikte, Rauch über dem Wasser, Alle Augen auf uns und Verlorenes Glück abgeschlossen habt.
Jeska hat schlechte Nachrichten für euch: Harkuf wurde von Sefetu entführt und versauert nun in der Nikou-Feste. Diese steht mitten in Sapi-Res Nome / Nomos Neret-Reset und gehört zu den größten Festungen des Spieles. Entsprechend gut bewacht ist sie, weshalb ihr von Jeska einen wertvollen Tipp erhaltet: Es gibt einen geheimen Durchgang, der den Brunnen der Feste mit der östlich verlaufenden Schlucht verbindet.
Dieser Tipp ist in der Tat Gold wert, weil ihr dank ihm praktisch ohne Feindkontakt zu Harkufs Zelle gelangt. Durchquert die Schlucht östlich der Feste, bis ihr im Wasser auf eine Leiche stoßt und an der Seite einen schmalen Spalt seht, durch den ihr euch quetschen könnt. Dahinter gelangt ihr zu einem kleinen, unterirdischen See mit einem Krokodil und anschließend zum Fuß des Brunnens, den ihr nur noch emporklettern müsst.
Oben angekommen versteckt ihr euch als Erstes im Gebüsch und schaut euch etwas um. In Richtung Westen seht ihr ein paar rote Tonkrüge und dahinter ein kleines, offenes Gebäude. Wenn ihr euch zum Eingang begebt und euch nach links dreht, dann seht ihr einen kleinen Zaun aus Bambusrohren. Dahinter gelangt ihr zu ein paar Steinzinnen, über die ihr nach unten in den Innenhofe der Feste klettert. Ihr seht links den Kommandanten der Festung, der euch zum Glück den Rücken kehrt, und rechts einen Holzkäfig mit einem eingesperrten Löwen. Direkt hinter dem Käfig befindet sich der Eingang zu Harkufs Zelle.
Leider ist Harkuf unter einer Luke eingesperrt, die ihr nur mit dem richtigen Schlüssel öffnen könnt. Den wiederum besitzt Sefetu höchstpersönlich, der in Richtung Nordwesten auf seinem Thron sitzt.
Gleichwohl sich Sefetu nicht allzu weit von eurer derzeitigen Position entfernt steht, solltet ihr besser nicht direkt zu ihm klettern. Ihr würdet direkt in sein Blickfeld laufen und somit für Aufruhr sorgen. Zum Glück gibt es erneut eine Option, bei der er so gut wie keinem Gegner begegnet:
Hinter der Luke steht eine Leiter in der Ecke, die euch eine Etage nach oben führt. Ihr seht sogleich zu eurer Rechten eine Wand aus Stroh, die ihr umlaufen könnt. Dahinter stehen euch zwei Ausgänge zur Verfügung: einen im Nordwesten, direkt hinter der Strohwand, und einen im Nordosten, neben einem Holzgestell mit Schwertern und Schilden.
Ihr müsst durch den Nordwestausgang flitzen und geradeaus ins nächste Gebäude flüchten. Dabei überquert ihr jedoch eine der breiten Straßen der Feste, auf der natürlich ein paar Soldaten herumlaufen. Ihr lokalisiert ihre Position am besten aus der Luft beziehungsweise mit den Augen euers Adlers Senu. Sämtliche Soldaten, die sich in die Nähe des Nordwestausgangs begeben, lockt ihr per Pfeifton ins Gebäude und eliminiert sie.
Ist die Luft rein, dann überquert die Straße und flüchtet geradeaus in das Gebäude, auf dem Sefetu thront. Ihr seht im Inneren gleich hinten rechts beziehungsweise neben dem Holztisch in der Mitte eine weitere Leiter, mit der ihr eine weitere Etage nach oben steigt. Dort steht euch nur ein Ausgang zur Verfügung, wo ihr zunächst nach links schaut und den eventuell dort sitzenden Gegner abmurkst.
Ihr befindet euch nun direkt unter Sefetu und müsst nur noch eine Leiter emporsteigen, damit ihr ihn von der Seite angreifen könnt. Schleicht hierfür nach rechts um die Ecke und nutzt die weißen Zinnen des Gebäudes als Deckung, damit euch die Schützen auf den anderen Dächern nicht sehen. Lokalisiert die Leiter, die euch zu Sefetu führt, und steigt sie nach oben, wenn niemand der Schützen in eure Richtung schaut. Danach könnt ihr Sefetu von der Seite erdolchen und haltet endlich Harkufs Zellenschlüssel in der Hand.
Kehrt zu seiner Zelle zurück, indem ihr den Weg von eben zurück schleicht. Bevor ihr nun die Zelle öffnet, müssen wir euch warnen: Harkuf wird sogleich von alleine durch die Feste laufen und zwangsläufig zahlreiche Wachen auf sich aufmerksam machen. Ihr kommt nun ergo nicht mehr um einen offenen Kampf herum und müsst vorrangig darauf achten geben, dass Harkuf nicht schwer verletzt wird und somit regungslos auf dem Boden liegt.
Sollte dies doch passieren, dann flüchtet selbst und hängt eure Verfolger so gut es geht ab. Der Witz ist nämlich, dass Harkuf sofort wieder aufsteht, wenn ihr (!) keine Verfolger mehr an der Backe habt. Letztlich müsst ihr also die Wachen mehr ablenken anstatt bekämpfen.
Ist Harkuf aus der Feste geflohen, dann ändert sich das Questziel und ihr sollt mit ihm reden. Schüttelt eure letzten Verfolger ab oder bekämpft sie und begebt euch zu Harkuf, um die Quest zu beenden.
Machtmissbrauch
Empfohlene Stufe: 17
Ihr müsst einem Bauern helfen, seine Ernte auf den Wagen zu laden. Danach sollt ihr euch um den Steuereintreiber kümmern, weshalb ihr euch nach Sais begebt. Dort lokalisiert ihr den Steuereintreiber gemeinsam mit seinen beiden Leibwächtern. Die können jedoch auch nicht viel ausrichten, wenn ihr euch neben sie auf ein Dach begebt und den Steuereintreiber per Attentatssprung ermordet.
Der Neue in der Stadt
Empfohlene Stufe: 18
Ramessu hat Nehi dazu überreden, nach Letopolis zu ziehen. Leider hat er auf seiner Reise seinen Ochsenkarren verloren. Ihr findet den Karren im Südwesten in einem Wüstengebiet, umgeben von ein paar Mauerresten. Er wurde von ein paar Banditen gestohlen, die weiße Leoparden als Wachtiere halten. Deshalb bringt langsames Heranschleichen nichts, weil euch die Tiere sofort aufspüren, angreifen und die Banditen an den Hals hetzen.
Wir raten deshalb zu einer plumpen Taktik: Rennt zum Karren, sitzt auf und fahrt einfach davon. Die Banditen sind jedenfalls nicht in der Lage, euch zu verfolgen. Bringt den Karren zu Nehi, der von einem sonderbaren Schriftzug in seinem Haus berichtet und euch zurück zu Ramessu schickt. Der wiederum verweist euch auf die anderen Bewohner seiner Häuser, woraufhin euch drei neue Zielmarkierungen zur Verfügung stehen.
Klappert sie nacheinander ab und ihr erhaltet jeweils nach einem kurzen Gespräch die Erlaubnis, den Schriftzug der Häuser begutachten zu dürfen. Sobald ihr alle drei Schriftzüge gelesen habt, steht euch der Papyrus mit Hieroglyphen zur Verfügung. Ihr solltet ihn euch sogleich in eurem Inventar durchlesen:
„Wenn du einen festen Stand in Letopolis hast, sieh nach Westen zu den Pyramiden. Zwischen den goldenen Dünen liegt der Tempel der Millionen Jahre, bewacht von steinernen Löwinnen.“
Mit dem festen Stand ist irgendein fester Boden gemeint, beispielsweise das Dach eines der Häuser. Die Richtungsangabe „Westen“ ist noch irreführender, weil die einzigen Pyramiden im Südwesten stehen. Wenn ihr von Letopolis in Richtung der Pyramiden marschiert, dann stoßt ihr auf eine weitere Ruine mit zwei großen, schwarzen Löwenstatuen. Zwischen ihnen lokalisiert ihr eine fast vollständig im Sand vergrabene Mauer, durch deren Riss ihr schlüpfen könnt.
Im Inneren steht euch eine Untersucht bevor, bei der ihr folgendes betrachten müsst:
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In der Mitte steht ein Steinquader, auf dem eine umgekippte Vase liegt.
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Hinter dem Stein steht eine Statue der Göttin des Gemetzels.
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Links neben der Statue liegt der Gebetspapyrus an Sachmet auf einem schmalen Holzschrank.
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Rechts vor dem Steinquader liegen die Skelette zweier Priester.
Damit habt ihr das Geheimnis des Tempels erörtert und könnt mit euren Erkenntnissen zurück zu Nehi gehen.
Klagen der Arbeiter
Empfohlene Stufe: 18
Die schwangere Nito ist mit ihrer Rolle als Vorarbeiterin leicht überfordert. Ihr sollt deshalb für sie die Arbeiter befragen, ob alles nach Plan verlaufe. Wenn ihr euch zur einzigen Zielmarkierung begebt, dann stellt ihr fest: Es ist das glatte Gegenteil der Fall! Ein Teil des Tunnels, an dem gewerkelt wurde, ist eingestürzt und zwei der Arbeiter sind verschütt gegangen.
Bambusrohren. Danach stoßt ihr auf den verletzten Ipuy, den ihr aus dem Tunnel tragt. Betretet ihn erneut und zerstört eine weitere Barriere, hinter der ihr euch durch einen schmalen Spalt quetscht. Achtet im folgenden Gang auf die Schlangen, die ihr am besten von Weitem mit eurem Bogen tötet. Danach gelangt ihr zum anderen Arbeiter Baba, der zum Glück unverletzt ist.
Bevor ihr euch zurück zu Nito begebt, solltet ihr euch den Tisch ganz hinten anschauen und die Schriftrolle lesen, die auf ihm liegt. Ihr erhaltet so eine neue Quest namens Die alte Bibiothek.
Die alte Bibliothek
Empfohlene Stufe: 18
Ihr habt die Quest am Ende von Klagen der Arbeiter erhalten. Sie führt euch nach Ka-Khem Nome / Nomos Kemwer, wo ihr das Ostufer des Nils erkunden solltet. Ihr stoßt inmitten der Ruinen auf einen Mann, der euch wiederum zum Dasos-Versteck der Banditen im Norden verweist.
Sucht es am besten bei Nacht auf, wenn sämtliche Banditen in einem der Zelte in der Mitte des Lagers schlafen. Kommt ihr von Süden, dann erreicht ihr das Lager über eine erhöht gelegene Felsplattform. Klettert vorsichtig nach unten und marschiert rechtsherum zum Eingang einer Höhle. Davor steht eine einsame Wache, die ihr dank hohem Gras und Pfeifen mit Leichtigkeit ausschaltet.
In der Höhle warten noch ein halbes Dutzend Hyänen auf euch, die ihr schnetzeln müsst. Danach könnt ihr die weiße Truhe öffnen und erhaltet das Schwert des Ptah.
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