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Preview - Assassin’s Creed: Nexus : Angespielt: Im nächsten Teil seid ihr wieder Ezio

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Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Erstaunlich: ein richtiges Assassin’s Creed, aber in voller VR-Coolness

Das hätte ich nicht erwartet: Assassin’s Creed Nexus wird ein, zweifellos im Umfang deutlich kleineres, aber im Großen und Ganzen doch erstaunlich vollständiges Assassin’s-Creed-Spiel - nur eben in VR. Klar wird man damit keine 100 Stunden verbringen, beschränken sich die Nebenbetätigungen auf wenige neckische Kleinigkeiten und erreicht die Spielwelt nicht annähernd die Größe eines Hauptteils der Reihe.

Alles in allem enthält das Spiel aber sämtliche Elemente, die zu einem richtigen Assassin’s Creed nunmal gehören: Stealth, Klettern, Parkour, Action und vor allem: eine richtige, frei begehbare Open World. Damit gehört Assassin’s Creed Nexus nicht nur zu den spielerisch vielfältigsten und umfangreichsten VR-Produktionen bislang, sondern auch zu den aufwändigsten.

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Vor allem aber profitiert das Spiel von der VR-Erfahrung, die das vertraute Spielgeschehen zur Abwechslung mal aus einer völlig anderen, nämlich der eigenen Perspektive erleben lässt. Ganz nebenbei erlebt man dabei auch mal, wie so ein Heuballen eigentlich von innen aussieht. Das alles funktionierte beim einstündigen Anspiel schon erstaunlich gut. Schade nur, dass das Spiel vorerst ausschließlich auf Meta Quest erscheint. Aber wir gehen fest davon aus, dass Umsetzungen für weitere Plattformen, vor allem auch Playstation VR 2, folgen werden.

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