Test - AMD Radeon HD 6790 : Wird Nvidia gefrühstückt?
- PC
Mittelklasse-Schlitten im Praxistest
Durch Futuremarks neuen 3DMark haben wir unseren Benchmark-Parcour umgekrempelt. 3DMark Vantage wurde durch die neue Version ersetzt, außerdem nutzen wir als DirectX-9-Spiel ab sofort Mass Effect 2, während in der Rolle des DX10-Titels weiterhin das leistungsfressende und damit hervorragend geeignete Crysis Warhead steckt - mehr Leistung fordert derzeit kaum ein anderes Spiel. Für High-End-Zocker haben wir beim DirectX-11-Spiel Battlefield: Bad Company 2 die hohe Auflösung 2.560 x 1.600 hinzugefügt, wie gewohnt mit einfacher und achtfacher Kantenglättung. Warum? Weil mittlerweile selbst bei hoher Kantenglättung und höchsten Grafikdetails flotte Karten flüssige Bildraten abliefern.
Als High-End-Prozessor bekommen die Grafikkarten Intels Core i7 975 Extreme Edition mit übertakteten 4,12 GHz zur Seite gestellt, der mit Hyperthreading jeder Grafikkarte als perfekter Partner dient. Hinzu gesellen sich das Gigabyte GA-EX58 UD5 als Mainboard und 6 GB DDR3-1600 Arbeitsspeicher von Corsair im schnellen Triple-Channel. Das komplette Testsystem sieht so aus:
3DMark 11 Benchmark
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Die Radeon HD 6790 pirscht sich sogar knapp an Nvidias Geforce GTX 460 heran und lässt ihre Vorgängerin sowie die direkte Geforce-Konkurrentin GTX 550 Ti klar hinter sich.
Mass Effect 2 (DirectX 9)
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In Mass Effect 2 zeigt sich ein ähnliches Bild, sofern keine Kantenglättung hinzugeschaltet wird. Aktiviert ihr Anti-Aliasing, beschränkt sich der Vorsprung auf nur wenige Bilder pro Sekunde im Hinblick auf die HD 5770 und GTX 550 Ti.
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