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Preview - Alone in the Dark : Das Grauen geht um im Central Park

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Mögen die Flammen euch verschlingen!

Was den Krempel angeht, den Carnby mit sich herumschleppen kann, haben die Entwickler auf Realismus geachtet. Kein Kühlschrank in der Hosentasche, kein 30-Tonner im linken Schuh. Im Gegenteil, größere Gegenstände kann Edward nur in der Form tragen, wie es ein normaler Mensch auch macht: mit den eigenen zwei Händen und jeweils Stück für Stück. Das soll nicht etwa heißen, dass es nicht genug zum Herumschleppen gäbe. In den Levels entdeckt ihr schiere Unmengen an Objekten, die auf die eine oder andere Art genutzt werden können.  Dabei spielt übrigens Feuer eine entscheidende Rolle.

Wieso Feuer? Werden lodernde Flammen nicht normalerweise mit Dämonen und Höllenwesen assoziiert? In diesem Falle eher nicht, denn mit Feuer lassen sich so ziemlich alle Gegner, auf die Edward trifft, bekämpfen. Hingegen sollte man vor Wasseroberflächen einen gesunden Respekt haben, denn es kann schon mal passieren, dass euch eine unscheinbare Pfütze in der Kanalisation mit Haut und Haar verschlingt. Aber zurück zum Feuer und der Nutzung von Gegenständen.

Also noch mal: Feuer ist gut gegen Gegner. Was ihr demnach machen könnt, ist zum Beispiel, einen Baseballschläger ins Feuer halten, bis um selbigen Flammen züngeln. Damit nach einem Zombie geschlagen und flugs ist dem untoten Treiben ein Ende gesetzt. Anders mit einer nicht brennenden Waffe: Damit könnt ihr ewig auf einen Untoten einprügeln, er steht immer wieder auf. Die Feuer-Engine ist so ausgereift, dass ihr wirklich alle brennbaren Objekte in irgendeiner Form in Brand setzen könnt. Aber aufpassen, nicht zu lange in der Hand halten, sonst gibt es Nebenwirkungen. 

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