News - Valheim : Das erwartet euch in den nächsten Monaten

Während Valheim von Rekord zu Rekord hechelt, legen sich die Entwickler nicht auf die faule Haut. Eine Anfang des Monats veröffentlichte Roadmap stellte grob dar, was noch kommen soll. Nun gibt es weitere Details zur Zukunft des Wikinger-Survival-Spiels.

Zwei Millionen verkaufte Exemplare in den ersten beiden Wochen, Platz 3 in der Liste der meist gespielten Steam-Titel - für einen Indie-Titel räumt Valheim derzeit gewaltig ab. Der Wikinger-Koop-Survival-Mix scheint den Nerv der Spieler getroffen zu haben. Und das, obwohl es sich erst im Early Access befindet und noch gar nicht endgültig fertig ist. In einer wenig konkreten Roadmap stellte Iron Gate Studio bereits Anfang des Monats dar, was noch kommen soll. Nun gibt es konkretere Infos zu weiteren Schritten der Roadmap.

Henrik Törnqvist von Iron Gate gab gegenüber PC Gamer einige Details preis von den Dingen, die da noch kommen sollen. So ist bereits ein Update namens "Hearth and Home" in Planung, in dem sich alles rund um den Häuserbau drehen soll. Enthalten sind offenbar weitere Bauelemente, aber auch Rezepte und ähnliches, da der Fokus auf der Nahrungszubereitung liegen soll.

Ein weiteres Update nennt sich "Cult of the Wolf". Was genau darin vorgeht, gab Törnqvist nicht preis, aber Erkundung und Kampf spielen offenbar eine wichtige Rolle. Update 3 ist  "Ships and the Sea" betitelt. Schwer zu erraten, dass damit der Ozean weiter ausgebaut und es neue Anpassungsmöglichkeiten für die Schiffe geben wird. Mit Mistlands soll es dann in Update ein neues Gebiet geben. Mit dabei sind neue Gegner, Gegenstände, Ressourcen und ein neuer Boss. Übrigens wurde bestätigt, dass es in jedem der neun geplanten Gebiete des finalen Spiels einen Boss geben wird, aber über Minibosse wird derzeit nachgedacht.

Genaue Termine wurden freilich noch nicht genannt, die Updates sollen aber noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. Vorerst konzentriere sich das Team darauf, noch bestehende Bugs zu fixen. Bei den massiven Spielerzahlen tauchen immer wieder Problemchen auf. Bemerkenswert ist übrigens, dass Iron Gate Studio offenbar nur aus fünf Mitarbeitern besteht. "We're five people, by the way, so we have quite a lot to do", so Törnqvist.