Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - Ubisoft : Zieht EAs "10-Dollar-Projekt" in Erwägung

    Von  |  | Kommentieren

    "Das größere Probleme auf Konsolen ist wohl der Handel mit [gebrauchten] Spielen" und nicht die Software-Piraterie, sagte Andrew Oliver, Mitgründer des Blitz Games Studios, kürzlich. Auch den Publishern ist der Gebrauchtspiele-Markt ein immer größerer Dorn im Auge.

    Electronic Arts gab jüngst bekannt, bei seinen künftigen Sportspielen einen Code beizulegen, um den Online-Modus freizuschalten. Wer das Spiel gebraucht kauft, muss erstmal 800 bis 1200 MS Points bzw. 10 Euro bezahlen, um ebenfalls online zu daddeln. Schon bei früheren EA-Titeln wie Mass Effect 2 mit dem Cerberus-Netzwerk und Battlefield: Bad Company 2 mit dem VIP-Status gab es entsprechende Vorteile für Erstkäufer.

    Ubisoft beobachte diese "10-Dollar-Lösung" genannte Strategie sehr genau, teilte der Publisher nun gegenüber Investoren mit und schließt die Einführung im Laufe der Zeit nicht aus. Zunächst setzt man aber vor allem auf DLC, die für die "meisten im nächsten Jahr erscheinenden Titel [...] zum Start" verfügbar sein sollen.

    Könnte dichinteressieren

    Kommentarezum Artikel