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News - Ubisoft : CEO hat Interesse an Fusion - nur nicht mit Vivendi

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    Nicht erst seit der feindlichen Übernahme vom französischen Mobile-Entwickler Gameloft durch Vivendi schrillen bei Ubisoft die Alarmglocken, denn Vivendi macht aus seinen Übernahmeplänen für Ubisoft keinen Hehl. Firmengründer und CEO Yves Guillemot gab nun einen Einblick in seine Gegenstrategie.

    Das französische Medienkonglomerat Vivendi hat in Vorbereitung einer feindlichen Übernahme von Ubisoft in den vergangenen acht Monaten immer mehr Aktienanteile erworben, inzwischen sind es 17,7 Prozent. Guillemot, der zusammen mit seinem Bruder Ubisoft und Gameloft gegründet hat, wehrt sich mit allen Mitteln - notfalls auch mit einer Fusion mit einem anderen Unternehmen.

    "Wir haben Plan A und Plan B. Plan A ist, unabhängig zu bleiben. Plan B ist, sich mit einer anderen Gruppe zusammenzuschließen, entweder in der Spieleindustrie oder mit einer Technologiefirma oder auch anderen Unternehmen. Das sind die beiden Optionen zu diesem Zeitpunkt und sie sind beide noch möglich."

    Derzeit sei man in Gesprächen, sowohl mit möglichen Investoren für die Plan-A-Strategie als auch mit möglichen Partnerunternehmen für die Plan-B-Strategie. "Wir hatten gute Diskussionen mit einer gewissen Anzahl an Partnern, aber wir können im Moment noch nicht mehr sagen. Zu gegebener Zeit wird es Ankündigungen geben", so Guillemot.

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