Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

News - The Witcher: Monster Slayer : Spiel fliegt schon bald aus den Mobile-Stores

  • Mob
Von  |  | Kommentieren

Angesichts der zahlreichen angekündigten Projekte scheint CD Projekt RED mal kräftig durchzuwischen. Nun erwischt es offenbar auch den Mobile-Titel The Witcher: Monster Slayer.

CD Projekt ist fleißig beim Herbstputz. Nachdem heute bereits bekannt wurde, dass Gwent: The Witcher Card Game ab Ende 2024 keinen Support mehr erhalten soll, auch wenn es zumindest im kommenden Jahr noch neue Inhalte gibt, erwischt es nun auch den Mobile-Titel The Witcher: Monster Slayer, der erst im Juli vergangenen Jahres erschienen ist.

Das Free-to-Play-Rollenspiel mit Augmented Reality wird nicht mehr weiter entwickelt und fliegt schon sehr bald aus den Stores. Nach aktuellem Stand wird The Witcher: Monster Slayer ab dem 31. Januar 2023 nicht mehr via Google Play oder App Store zu bekommen sein. Der Zugriff auf das Spiel bleibt noch bis zum 30. Juni erhalten, dann wird es komplett zu den Akten gelegt.

Das passt zu Aussagen des Studios aus dem Oktober, dass man sich künftig auf die Entwicklung für PC und Konsolen konzentrieren wolle, während alles abseits des Kerngeschäfts durch Zusammenarbeit mit externen Partnern geregelt wird. Es ist zu erwarten, dass Spokko, das Mobile-Studio von CD Projekt RED, bei anderen Projekten integriert und eingespannt wird.

Scheint, als seien etwaige Experimente bei CD Projekt RED vorbei. Bereits im Oktober wurden die Arbeiten an einer neuen Witcher-Trilogie, Spin-offs sowie einem Cyberpunk-Sequel angekündigt, ebenso ist ein Remake des ersten Witcher in Arbeit und nicht zu vergessen Phantom Liberty, die Erweiterung zu Cyberpunk 2077.

Abgesehen von Phantom Liberty ist aber derzeit nicht absehbar, dass irgendeins der Spiele im kommenden Jahr erscheinen wird.

The Witcher: Monster Slayer - Launch Trailer

Der Augmented-Reality-Titel The Witcher: Monster Slayer ist ab sofort für Mobile-Plattformen erhältlich.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel