News - Suicide Squad: Kill the Justice League : In-Game-Währung als Entschädigung für verpatzten Early Access
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Warner und Rocksteady haben beim Early-Access-Launch von Suicide Squad: Kill the Justice League eine ziemliche Bruchlandung hingelegt. Betroffene Vorbesteller bekommen nun eine Entschädigung, aber nicht in realem Geld.
Spieler, die sich für viel Geld die Deluxe Version von Suicide Squad: Kill the Justice gegönnt haben, mussten in dieser Woche viel Geduld haben. Der frühere Zugang zum Spiel vor dem eigentlichen Release geriet nämlich mehr als holprig. Zunächst mussten die Server aufgrund eines Bugs bereits am ersten Tag mehrere Stunden offline genommen werden und gestern kam nochmals eine längere Wartung hinzu.
Statt der geplanten 72 Stunden sind wir damit also nun bei 63 Stunden möglicher Spielzeit vor dem Release angelangt und verständlicherweise sind die betroffenen Spieler ordentlich angefressen.
Nun gibt es eine Entschädigung seitens Rocksteady. Zwar bekommen die Spieler ihren Aufpreis gegenüber der Standardversion eher nicht wieder. Aber immerhin haben die Entwickler nun offenbar In-Game-Nachrichten verschickt und den Spielern 2.000 LuthorCoins zugesagt. Das ist die In-Game-Währung, mit der Skins und kosmetische Gegenstände gekauft werden können. 2.000 LuthorCoins entsprechen etwa 20 Euro.
In der Nachricht heißt es: "Danke, dass du einer unserer ersten Konsolenspieler während des Early Access von Suicide Squad: Kill the Justice League warst. Wir erkennen an, dass du während der ersten Server-Updates zum Start geduldig mit uns warst, und wir möchten uns für deine Geduld mit einem besonderen Geschenk von 2000 LuthorCoins bedanken. Nochmals vielen Dank!"
Der eigentliche Launch des Spiels findet erst am Freitag statt und man kann nur hoffen, dass Rocksteady die Probleme bis dahin in den Griff bekommt. Beunruhigend ist, dass große Teile der Spielepresse bisher noch keine Bemusterung erhalten haben. Nach unseren Infos soll es morgen endlich soweit sein und wir machen uns dann schnellstens ans Review.
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