News - Sony - Atari-Gründer wettert gegen PS3 : Sony arrogant und launisch?
Atari-Gründer Nolan Bushnell hat in einem Interview Stellung zu den Next-Gen Konsolen bezogen. Keine Überraschung: Seine Favoriten sind der innovative Wii und die Hardware von Microsoft. Viel interessanter ist allerdings, wie der findige Macher diverser Geschäftsideen über Sony wettert.
Sony sei "arrogant und launisch", so Bushnell wörtlich. "Ich denke Sony hat sich selbst in den Fuß geschossen. Es existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die PlayStation 3 scheitern wird.", so der Ex-Atari-Chef weiter, insbesondere auf den enorm hohen Preis der Hardware wetternd. Bushnell weiter: Die Software-Tools sind furchtbar und Sony seit jeher ein schwieriger Partner aus Entwicklersicht. Klatsch - die volle Breitseite! Keine positiven Worte findet er auch für Atari. Das Unternehmen sei nur noch "ein Schatten seiner Selbst" und spiele keine bedeutende Rolle mehr im Tagesgeschäft der Branche. Nachdem das ursprüngliche Unternehmen 1996 übernommen wurde und schließlich über Umwege beim französischen Publisher Infogrames landete, wurde die Marke 2003 als neuer Name von Infogrames wieder eingeführt. Leider recht erfolglos.
Bushnell gründete '71 nicht nur Atari, sondern im Verlaufe seiner Karriere mehr als 20 Firmen, zuletzt das uWink Media Bistro in Kalifornien - eine Restaurant, in dem man Videogames an seinem Tisch spielt. Das komplette Interview findet ihr hier.
Sony sei "arrogant und launisch", so Bushnell wörtlich. "Ich denke Sony hat sich selbst in den Fuß geschossen. Es existiert eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, dass die PlayStation 3 scheitern wird.", so der Ex-Atari-Chef weiter, insbesondere auf den enorm hohen Preis der Hardware wetternd. Bushnell weiter: Die Software-Tools sind furchtbar und Sony seit jeher ein schwieriger Partner aus Entwicklersicht. Klatsch - die volle Breitseite! Keine positiven Worte findet er auch für Atari. Das Unternehmen sei nur noch "ein Schatten seiner Selbst" und spiele keine bedeutende Rolle mehr im Tagesgeschäft der Branche. Nachdem das ursprüngliche Unternehmen 1996 übernommen wurde und schließlich über Umwege beim französischen Publisher Infogrames landete, wurde die Marke 2003 als neuer Name von Infogrames wieder eingeführt. Leider recht erfolglos.
Bushnell gründete '71 nicht nur Atari, sondern im Verlaufe seiner Karriere mehr als 20 Firmen, zuletzt das uWink Media Bistro in Kalifornien - eine Restaurant, in dem man Videogames an seinem Tisch spielt. Das komplette Interview findet ihr hier.
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