News - Saitek : Meckert über Controller-Support ...
Games for Windows: Ein Standard sollte es werden, der alles einfacher macht. Wer sich bislang dami auseinander gesetzt hat, der könnte schon auf das eine oder andere Problem gestossen sein. Etwa den mangelhaften Gamepad-Support - nicht selten wird nur Microsofts X360-Controller richtig erkannt, etwa im Falle von 'Kane & Lynch: Dead Men'.
Der Peripherie-Hersteller Saitek hat sich jetzt erstmal dazu ausgelassen. Dabei geht es in erster Linie um die XInput-Schnittstelle, die von einigen Publishern wohl nicht vernünftig unterstützt wird. "Es ist zudem kompliziert, wenn es scheint, dass Spiele-Publisher den XInput-Standard nicht korrekt unterstützen; Eidos' 'Kane & Lynch' wird beispielsweise keinen anderen XInput-Device als den von Microsofts Xbox-360-Controller unterstützen - andere XInput-Gamepads funktionieren nicht so, wie sie sollten", lässt sich Richard Neville von Saitek UK bei den Kollegen von GameCaptain zitieren.
Zwar sei man dran, weiter an dem Problem zu arbeiten. Ob eine Lösung allerdings abzusehen ist, scheint eher fraglich. Neville verweist ein wenig hilflos darauf, dass sich Kunden bei den entsprechenden Publishern beschweren sollten. Dass soetwas funktioniert, zeigt das Beispiel von 'Bioshock' - hier wurde im Nachhinein noch ein entsprechender Patch veröffentlicht. Mehr zum Thema erfahrt ihr übrigens in diesem Artikel.
Der Peripherie-Hersteller Saitek hat sich jetzt erstmal dazu ausgelassen. Dabei geht es in erster Linie um die XInput-Schnittstelle, die von einigen Publishern wohl nicht vernünftig unterstützt wird. "Es ist zudem kompliziert, wenn es scheint, dass Spiele-Publisher den XInput-Standard nicht korrekt unterstützen; Eidos' 'Kane & Lynch' wird beispielsweise keinen anderen XInput-Device als den von Microsofts Xbox-360-Controller unterstützen - andere XInput-Gamepads funktionieren nicht so, wie sie sollten", lässt sich Richard Neville von Saitek UK bei den Kollegen von GameCaptain zitieren.
Zwar sei man dran, weiter an dem Problem zu arbeiten. Ob eine Lösung allerdings abzusehen ist, scheint eher fraglich. Neville verweist ein wenig hilflos darauf, dass sich Kunden bei den entsprechenden Publishern beschweren sollten. Dass soetwas funktioniert, zeigt das Beispiel von 'Bioshock' - hier wurde im Nachhinein noch ein entsprechender Patch veröffentlicht. Mehr zum Thema erfahrt ihr übrigens in diesem Artikel.
Kommentarezum Artikel