News - Kein S.T.A.L.K.E.R. im Mai : Erneut verschoben ...
- PC
Schlechte Neuigkeiten für alle Shooter-Fans: THQ hat heute bekannt gegeben, dass 'S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl' ein weiteres Mal verschoben wird. Entwickler-Studio GSC Game World kann den Termin erneut nicht einhalten - einen neuen Releasetermin gibt es vorerst nicht. GSC Game World will nach eigenen Angaben sicher gehen, dass das Spiel die hohen Erwartungen der Fans auch tatsächlich erfüllen kann.
'S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl' sollte ursprünglich bereits im Jahre 2003 für den PC auf den Markt kommen, doch musste bereits mehrfach verschoben werden. Mitte letzten Jahres hieß es dann endlich, das Spiel sei beinahe fertig und werde lediglich zurückgehalten, um großen Titeln wie 'Half-Life 2' oder 'Halo 2' aus dem Weg zu gehen, was sich nun als falsche Behauptung herausstellt.
Bereits vor einigen Wochen machten verschiedene Berichte die Runde, nach denen 'S.T.A.L.K.E.R.' noch weit von seiner Fertigstellung entfernt sei: Neben einer zusammenhängenden Kampagne sollen auch noch die Story und etliche Details fehlen. Angeblich wurden sogar zahlreiche Features bereits gestrichen, um mit der Entwicklung schneller fertig zu werden. Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden.
'S.T.A.L.K.E.R. - Shadow of Chernobyl' sollte ursprünglich bereits im Jahre 2003 für den PC auf den Markt kommen, doch musste bereits mehrfach verschoben werden. Mitte letzten Jahres hieß es dann endlich, das Spiel sei beinahe fertig und werde lediglich zurückgehalten, um großen Titeln wie 'Half-Life 2' oder 'Halo 2' aus dem Weg zu gehen, was sich nun als falsche Behauptung herausstellt.
Bereits vor einigen Wochen machten verschiedene Berichte die Runde, nach denen 'S.T.A.L.K.E.R.' noch weit von seiner Fertigstellung entfernt sei: Neben einer zusammenhängenden Kampagne sollen auch noch die Story und etliche Details fehlen. Angeblich wurden sogar zahlreiche Features bereits gestrichen, um mit der Entwicklung schneller fertig zu werden. Wir halten euch natürlich weiterhin auf dem Laufenden.
Kommentarezum Artikel