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News - Intels Prozessoren : Details zur nächsten CPU-Generation

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Nach der aktuellen Clarkdale-Generation wird Intel CPUs mit dem Codenamen Sandy Bridge ausliefern, die ebenfalls auf 32 nm setzen und zahlreiche Änderungen mit sich bringen. Glaubt man den jüngsten Gerüchten aus Taiwan, dann wird der Chipriese die neue Familie im Januar 2011 auf der CES-Messe in Las Vegas vorstellen. Abgesehen davon tauchten weitere Informationen über die Sandy Bridges auf.

Wie die Clarkdales, soll auch die anrollende Generation auf eine integrierte Grafikeinheit und einen Turbo-Modus setzen. Darüber hinaus werden viele CPUs über einen teilweise frei wählbaren Multiplikator bis maximal 57 verfügen. Bei den Mainstream-Modellen sollen die Prozessoren zudem DDR3-Speicher mit bis zu 2.133 MHz unterstützen.

Neben den "K"-Modellen für den normalen Bedarf werkelt Intel an der "E"-Serie für den High-End-Sektor. Im Gegensatz zum Mainstream wird hier weiterhin zwischen "Extreme Edition" und normalen Versionen unterschieden, zudem sollen die Rechenmonster bis zu 2.666+ DDR3 unterstützen. Aktuell sind solche Taktdimensionen noch nicht zu haben.

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