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News - PlayStation 4 vs. Xbox One : USA: Sony verkauft im November mehr Konsolen

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Die amerikanische NPD-Gruppe hat nun seinen Bericht für den Monat November vorgelegt und sich dabei auch zu den Verkaufszahlen von PlayStation 4 und Xbox One in den USA geäußert. Demnach verkaufte sich die Next-Gen-Plattform von Sony auf dem Xbox-affinen US-Markt häufiger als die Konkurrenz, hatte aber hierfür auch eine Woche länger Zeit.

Jack Tretton, CEO von SCEA, äußerte sich hierzu sogleich und gab zu verstehen, dass sich die PlayStation 4 seit dem Launch sehr stark verkaufe. Es handle sich um den größten Verkaufsstart in der Videospielgeschichte. Allein in Nordamerika seien mehr als eine Millione PS4-Konsolen bereits in den ersten 24 Stunden über die Ladentheke gewandert. Nicht nur im Hardware-, sondern auch im Software-Sektor sei die PS4 die führende Plattform gewesen, so Tretton.

Zuletzt wurden offiziell 2,1 Millionen verkaufte PS4 vermeldet, Konkurrent Xbox One soll sich mittlerweile mehr als zwei Millionen Mal weltweit verkauft haben. Die Microsoft-Plattform wanderte im November 909.132 Mal in den USA über die Ladentheke. Bezogen auf die neun Tage des abgelaufenen Monats macht dies mehr als 101.000 Konsolenverkäufe pro Tag, weshalb Microsoft von der sich am schnellsten verkaufenden Konsole in dieser Kategorie spricht. Die Xbox One hat sich damit zum Verkaufsstart drei Mal so oft verkauft, wie seiner Zeit noch die Xbox 360. Im Schnitt hätte zudem jeder Konsolenkäufer 2,1 Spieler erworben.

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