News - US-Verkaufszahlen im Januar : PS4 lässt Xbox One wieder hinter sich
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Im Kampf der Konsolen hat Sony mit der PlayStation 4 im Januar wieder die Nase vorne. Im umkämpften amerikanischen Markt konnte man die Xbox One wieder hinter sich lassen.
In den USA hatte Microsoft mit der Xbox One ja schon häufiger die Nase vorne, doch im Monat Januar war das nicht der Fall. Das geht aus dem vorläufigen Bericht der US-Marktforschungsgruppe NPD Group hervor. Demnach sei Sonys PlayStation 4 im ersten Monat des neuen Jahres die am meisten verkaufte Plattform in den USA gewesen.
Aus den von beiden Seiten veröffentlichten Statements zum Bericht geht aber hervor, dass offenbar beide Plattformen eine sehr zufriedenstellende Performance an den Tag legten. So habe Microsoft mit der Xbox One den bislang besten Januar seit der Veröffentlichung der Konsole erlebt. Es sei die einzige Plattform gewesen, die im Jahresvergleich in diesem Monat ein Wachstum generieren konnte und die mit Xbox-One-Titeln verbrachte Zeit sei im Vergleich zum Januar 2016 um satte 21 Prozent gestiegen.
Die PS4 war laut Sony die am häufigsten verkaufte Konsole in den USA. Zudem seien vier der Top-5-Software-Titel im Januar auch PS4-Veröffentlichungen gewesen. Offenbar können also beide Konkurrenten sehr gut mit dem aktuellen Ergebnis leben.
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