News - OLPC - 100-Dollar-Laptop kostet nun 188 US-Dollar : Wie wäre es mit einem neuen Namen?
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Das 'One Laptop Per Child'-Projekt, auch 100-Dollar-Notebook genannt, sieht vor, Kindern in Entwicklungsländern einen Rechner zur Verfügung zu stellen, auf dem sie spielen können und die Welt der Computer kennenzulernen. Wie nun ein Sprecher der Organisation OLPC bekannt gab, werden die ersten 40.000 Geräte nicht mehr im Oktober, sondern im November 2007 ausgeliefert werden.
Als Grund für den Verzug nannte Projektvater Nicholas Negroponte Arbeiten an der vorinstallierten Software, die länger als geplant die Produktion aufhalten würden. Wäre diese kleine Verschiebung noch halbwegs zu verkraften, scheinen die Kosten für ein Notebook immer höher zu werden.
Ursprünglich sollte der komplette Laptop 100 US-Dollar veranschlagen. Nun wurde der Preis allerdings zum wiederholten Male nach oben korrigiert und beträgt mittlerweile 188 US-Dollar pro Gerät. Dennoch zeigen sich die Organisatoren zuversichtlich und geben an, dass ein Notebook bis 2009 nur noch 50 US-Dollar kosten soll.
Als Grund für den Verzug nannte Projektvater Nicholas Negroponte Arbeiten an der vorinstallierten Software, die länger als geplant die Produktion aufhalten würden. Wäre diese kleine Verschiebung noch halbwegs zu verkraften, scheinen die Kosten für ein Notebook immer höher zu werden.
Ursprünglich sollte der komplette Laptop 100 US-Dollar veranschlagen. Nun wurde der Preis allerdings zum wiederholten Male nach oben korrigiert und beträgt mittlerweile 188 US-Dollar pro Gerät. Dennoch zeigen sich die Organisatoren zuversichtlich und geben an, dass ein Notebook bis 2009 nur noch 50 US-Dollar kosten soll.
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