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News - Oculus Rift : Schöpfer spricht über die Vorteile des Verkaufs an Facebook

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Oculus RiftDie Übernahme von Oculus Rift durch Facebook kam nicht bei vielen Spielern gut an. Selbst der kreative Kopf hinter derder VR-Brille, Palmer Luckey, sagte, dass auch er skeptisch gewesen wäre, wüsste er nicht, was er jetzt weiß. Denn letztlich bietet der Aufkauf durch Facebook viele Vorteile.

So haben sich einige potenzielle Angestellte davor gescheut für Oculus Rift zu arbeiten, da es sich um ein höchstriskantes Start-Up ohne Stabilität handele. Nach dem Deal mit Facebook haben die Leute keine Bedenken, sodass das Oculus-Team nun alle anheuern kann, die sie brauchen. Bei der Gestaltung der VR-Brille können nun eigene Anfertigungen gemacht werden, statt Smartphone-Teile zu benutzen, wodurch das Produkt "um einiges besser" würde.

Außerdem teilen Oculus und Facebook denselben Wunsch, dass virtuelle Realität eines Tages zum Mainstream wird. Die finanziellen Zuschüsse durch Facebooksollen es zudem ermöglichen, dass Verträge mit unabhängigen Studios geschlossen werden, um VR-Spiele zu fördern. Ein solcher Deal soll schon "sehr bald" stattfinden.

Der Preis der VR-Brille wird laut Luckey abhängig von den Produktionskosten festgelegt und ein-zu-eins übernommen. Beträgt der Aufwand beispielsweise 200 US-Dollar, wird auch das VR-Headset 200 US-Dollar kosten.

Darüber hinaus sehe Luckey keine Konkurrenz in Sonys Project Morpheus, da diese VR-Brille eigens für die Playstation 4 und somit nur für PS4-Spieler hergestellt werde, während Oculus Rift eine breitere Masse anspricht.

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