Tipp - Need for Speed: Underground 2 - Renn-Tipps - Teil 2 : Need for Speed: Underground 2 - Renn-Tipps - Teil 2
- GCN
Need for Speed: Underground 2 - Renn-Tipps - Teil 2
Ultimate Racing League (URL):Die Rennen der Ultimate Racing League unterscheiden sich im Grunde kaum von normalen Rundkurs-Rennen oder Sprints – nur die Gegner sind härter und die Rennen länger, so dass ihr mit voller Konzentration zur Sache gehen müsst. Außerdem sollte euer Auto stets so weit aufgerüstet sein, wie es möglich ist. Egal ob Motor, Getriebe, Reifen oder Bremsen: Hier zahlt sich wirklich alles aus. Der größte Unterschied zu den normalen Rennen ist außerdem, dass es keine Zivilfahrzeuge auf der Strecke gibt, ihr somit euch also allein auf eure echten Widersacher konzentrieren könnt. Eine gute Idee ist es, den Nitro bis in die letzte Runde aufzubewahren, da eure Gegner dort gerne mal mit Höchstgeschwindigkeit über die Straßen brettern.
Drifts:
Drifts sind eigentlich recht schöne Rennen, da sie lediglich eure eigenen Fähigkeiten fordern und nicht so sehr von der Ausrüstung eures Wagens abhängig sind. Gute Reifen und eine schnelle Beschleunigung etwa sind zwar recht nützlich, aber nicht unbedingt erforderlich, um hohe Punktzahlen zu erreichen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Grunde darin, möglichst lange um die Kurven zu schlittern, ohne die Bande oder (bei Abfahrten) die Begrenzung zu berühren – für das Fahren über die markierten Abschnitte gibt es sogar Bonuspunkte. Dazu sollte ihr auf den Geraden stets viel Gas geben und dann vor der Kurve einen kleinen Moment auf die Bremse tippen sowie das Steuer in die jeweilige Kurvenrichtung reißen. Gebt schon in der Kurve wieder Gas, um den Wagen weiter schleudern zu lassen, aber nicht zuviel Geschwindigkeit zu verlieren. Fahrt außerdem immer sehr weit außen, damit ihr über die markierten Stellen für zusätzliche Punkte fahrt.
Priorität hat wie auch bei den Street X-Rennen, nicht mit dem Wagen anzuschlagen, da euch das Spiel dabei nicht nur sämtliche Punkte für den aktuellen Drift wegnimmt, sondern auch den Multiplikator zurücksetzt, der sich nach jedem erfolgreichen Drift erhöht. Des Weiteren solltet ihr auf den Rundkursen nicht zu langsam fahren, da ihr in einem gewissen Zeitrahmen nach der Konkurrenz ins Ziel gelangen müsst. Auf den Abfahrten reicht es hingegen aus, überhaupt unten anzukommen – hier muss lediglich die vorgegebene Punktzahl geschlagen werden. Vereinzelte Abkürzungen sind dabei übrigens immer einen Blick wert, da sie euch viele Punkte einbringen.
Sprint-Rennen & Rundkurse:
Im Grunde unterscheiden sich die beiden Spiel-Modi nicht im Geringsten: Beim Sprint fahrt ihr eine vorgegebene Strecke von A nach B, bei den Rundkursen dreht ihr in der Regel zwei Runden auf einem abgesteckten Kurs. Im Gegensatz zu den Rennen der Ultimate Racing League trefft ihr hier allerdings auf Zivilfahrzeuge, so dass die Konzentration nicht nur den Gegnern gelten darf, sondern auch die Umgebung beachtet werden muss. Wie immer zahlt sich ein guter Start aus, zudem solltet ihr euren Nitro bis kurz vor Schluss aufsparen. In Sachen Ausrüstung gibt es nicht viel zu beachten: Geschwindigkeit zahlt sich überwiegend allerdings mehr aus als gute Bremsen.
Outrun:
Die Outrun-Rennen könnten vielleicht am meisten Spaß von allen Modi versprechen, wenn die künstliche Intelligenz eurer Kontrahenten nicht ein wenig zu schwach wäre. Um einen Outrun zu starten, sucht ihr euch einen beliebigen Gegner auf der Karte, wo sie als orange Pfeile dargestellt werden. Seid ihr dicht neben ihm, drückt ihr die Taste, um ihn anzusprechen und schon geht es los. Es zählen vor allem die ersten Sekunden: Versucht so schnell wie möglich, die Führung zu übernehmen, indem ihr euren Widersacher einfach überholt. Das Programm zeigt dann an, dass ihr vorne liegt und 300 Meter Abstand gewinnen müsst. Das Herausfahren des Vorsprungs ist im Grunde äußerst simpel: Ist euer Motor eher schwach, solltet ihr probieren, den Gegner durch häufiges Abbiegen abzuschütteln, was normalerweise gut gelingt. Habt ihr hingegen eine gute Höchstgeschwindigkeit, könnt ihr auch einfach geradeaus fahren, um die nötigen 300 Meter zu bewältigen.
Kommentarezum Artikel