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News - DirectX : Microsoft will Performance steigern

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    AMDs DirectX-Konkurrenz Mantle kann bei Battlefield 4 Jubelstürme auslösen. Bei bestimmten Hardware-Konfigurationen spuckt die AMD-Schnittstelle 14 bis 30, manchmal sogar bis zu 45 Prozent mehr fps aus. Zusätzlich dazu liefert Mantle den Entwicklern mehr Freiheiten. Microsoft dürften diese Umstände ein Dorn im Auge sein. Eventuell wegen Mantle kündigte der Windows-Vater umfassende Beschleunigungen und mehr Freiheiten für DirectX an.

    In mehreren Vorträgen auf der GDC wird Microsoft neue Tools und künftige Verbesserungen vorstellen, um mit DirectX "auch den letzten Tropfen Leistung" aus dem PC, den Konsolen und mobilen Geräten zu holen. Direct3D wolle man in Next-Gen-Spielen so schnell wie nie zuvor machen. Das ist jedenfalls der Grundtenor eines Vortrages, den der Grafik-Chefentwickler für Windows, Max McMullen, auf der GDC halten wird.



    Unter anderem verspricht McMullen genau die beiden Dinge, die Mantle so effektiv machen: Entwickler sollen in Zukunft die Hardware besser kontrollieren können. Außerdem werde beim neuen Direct3D der CPU-Overhead beim Rendering verringern - AMD setzt mit Mantle an genau dieser Stelle an und holt dadurch den größten Teil der fps-Steigerungen heraus.

    Führt Mantle also letztendlich dazu, dass Microsoft sein Bemühen um ein schnelleres DirectX intensiviert? Das wird sich zeigen. Einen Anteil könnten auch Nvidias und Intels Vorstöße bei OpenGL sein. In einem GDC-Vortrag werden Entwickler von AMD, Intel und Nvidia gemeinsam die fast vollständige Reduzierung des Treiber-Overheads bei OpenGL verkünden. Damit dürfte die GDC für neuen Zündstoff rund um die Schnittstellen sorgen.

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