News - Metal Gear Solid V: The Phantom Pain : Enthält offenbar Mikrotransaktionen
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Wir ihr in unserem neuesten Preview-Artikel nachlesen könnt, hatten wir vor kurzem die Gelegenheit, Metal Gear Solid V: The Phantom Pain acht Stunden lang zu spielen und entdeckten dabei Mikrotransaktionen.
Wie bereits bekannt, wird das Spiel die Möglichkeit bieten, eine eigene Basis nach und nach auszubauen. Dabei wird sie um neue Abteilungen erweitert, bis der Platz nicht mehr ausreicht. Da sich die sogenannte Mother Base mitten auf dem Meer befindet, sind ab einem bestimmten Punkt für weitere Ausbauaktionen neue Plattformen notwendig, um darauf Gebäude errichten zu können. Der Bau dieser Plattformen kostet jedoch Realzeit, in der ihr euch beispielsweise mit dem Erledigen von Missionen anderweitig beschäftigen könnt.
In der aktuellen Preview-Version erscheint eine Nachricht, die sich um ein kleines, gelbes Ausrufezeichen dreht, das im Baumenü erscheint, sobald ihr eine neue Plattform in Auftrag gebt. Dieses Zeichen weist euch darauf hin, dass ihr, anstatt zu warten, das Bauprojekt sofort abschließen könnt, wenn ihr "MB-Münzen" investiert - direkt dahinter steht in Klammern: "kostenpflichtige Währung".
Beim Versuch, diese Option auszuwählen, scheiterten wir jedoch an der Tatsache, dass wir hierfür eine Internetverbindung benötigen, was in dieser Preview-Version noch nicht möglich war. Entsprechend herrscht noch eine gewisse Unsicherheit, wie genau Mikrotransaktionen letztendlich in The Phantom Pain eingebunden sein werden - insbesondere was die genauen Kosten betrifft.
Wir haben Konami nach den Mikrotransaktionen in Metal Gear Solid V gefragt und erfahren, dass dieses Spielelement noch nicht final ist. Es kann sich also bis zur Veröffentlichung des Spiels am 1. September 2015 noch viel - wenn nicht alles - ändern, was dieses Thema betrifft.
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