News - Mass Effect: Andromeda : Im Zweifel wäre eine Verschiebung denkbar
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Electronic Arts hat sich in Person von Chief Financial Officer Blake Jorgensen am Rande der Bekanntgabe aktueller Geschäftszahlen auch zur geplanten Veröffentlichung von Mass Effect: Andromeda geäußert.
Der neue Teil der Sci-Fi-Reihe wird demnach nicht in unfertigem Zustand auf den Markt geworfen, nur weil ein Release finanziell notwendig wäre. Das bekräftigte Jorgensen auf dem Finanz-Briefing. EA habe nämlich schlicht die finanziellen Möglichkeiten, einen wichtigen Titel im Portofolio im Zweifel aus qualitativen Gründen nach hinten zu verschieben, bis dieser den Ansprüchen genüge.
"Wir sind gewillt, Veröffentlichungsdaten zu verschieben, sofern wir das Gefühl haben, dass das notwendig ist, um die richtige Spielerfahrung abzuliefern. Wir gehen weiter davon aus, dass Mass Effect in diesem Fiskaljahr erscheint, aber das gibt uns etwas Flexibilität, dass wir es auch eine oder drei Wochen, oder auch vier oder fünf Monate verschieben könnten, um sicherzustellen, dass wir den Spielern die richtige Erfahrung liefern", so Jorgensen.
Im Ergebnis habe man hinsichtlich des neuen Teils damit quasi keine Neuigkeiten so Jorgensen, der mit dieser Aussage aber die Qualität des Titels mehr denn je in den Mittelpunkt rückt. Geht alles glatt, dürft ihr bis Ende März 2017 mit einem Release rechnen, eine Verschiebung wäre im Zweifel aber alles andere als ausgeschlossen.
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