News - Grand Theft Auto 4 - Neue Einblicke : Reichlich Infos zu den Missionen ...
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Die englische Zeitschrift Games™ hat in ihrer neuesten Ausgabe eine umfangreiche Vorschau zu 'Grand Theft Auto 4' gebracht. Wir zeigen euch schon einmal kurz zusammen gefasst die Informationen zu den Missionen des Titels.
(Lieben Dank an Benjamin von eurogamer.de für die Übersetzung)
- Die Games™ gezeigte Demo begann im virtuellen Pendant zum New Yorker Times Square: Star Junction. Es waren nicht viele Passanten unterwegs, was aber eher an dem frühen Programmcode liegen dürfte.
- Das Handy kann genutzt werden, um damit Waffen zu erhalten. Niko rief in der Demo beispielsweise seinen Kumpel Little Jacob an, einen Waffenhändler aus der Karibik. Nach einem kurzen Gespräch treffen sich beide in einer Gasse in Rotterdam Hill, wo Niko die Waffen von ihm kauft.
- Niko darf Taxis verwenden, um sich durch die Stadt fahren zu lassen (vermutlich benutzt er dazu ebenfalls sein Handy). Da die Polizei in 'GTA 4' wesentlich aufmerksamer ist, sollte man hin und wieder die Verwendung eines Taxis einem Autodiebstahl vorziehen. Die Fahrten dürft Ihr immerhin per Tastendruck abkürzen.
- In der Demo erhielt Nico einen Anruf bezüglich des "dubiosen Anwalts" Goldberg von der Anwaltskanzlei Goldberg, Ligner & Shyster (GLS). Da Niko in 'GTA 4' auch das Internet verwenden kann, ging er zu einem Internetcafe namens "Tw@ Café" und machte es sich vor einem PC bequem. Auf der Website von GLS lud er seinen Lebenslauf hoch, um dadurch ein Bewerbungsgespräch zu erhalten und währenddessen Goldberg zu eliminieren. Später bekommt er einen Anruf, in dem die Zeit für seinen Termin bestätigt wird. Auf das Internet dürft Ihr an jedem Computer im Spiel zugreifen. Es dient also als Mittelpunkt für alle Formen der Interaktivität in Liberty City.
- Missionen lassen sich unterbrechen. Das eben angesprochene Gespräch findet erst am nächsten Tag statt, also könnt sich in der Zwischenzeit andere Missionen erledigen, rumhängen oder was auch immer. Manche Aufgaben ziehen sich sogar über mehrere Tage hin.
- Als nächstes zahlt Niko etwas, um eine Person besuchen zu dürfen. McReary wartet im Castle Gardens auf Euch, einem Haus an der Küste mit Blick auf die Statue of Happiness. McReary wurde ein Memory Stick mit wichtigen Daten gestohlen und er möchte, dass Niko ihn wiederbeschafft. Also nehmt Ihr ein Taxi zum Treffpunkt, wo die Zielperson neben einer Menschenmenge steht. Da Ihr jedoch nicht wisst wie er aussieht, ruft Ihr ihn kurzerhand an. Natürlich greift das Ziel umgehend nach seinem Telefon, woraufhin Niko ihm dreimal in den Hinterkopf schießt, den Memory Stick schnappt und verschwindet. Dafür bekommt er drei Sterne auf der Fahndungsliste.
- Das Begehen von Straftaten in 'GTA 4' ist nicht ganz so einfach wie bisher. Euer Fahndungslevel steigt für jedes Verbrechen, sofern ein Zeuge anwesend ist. Sobald Ihr einen neuen Level erreicht, taucht auf dem Radar ein Kreis auf, der ein Suchgebiet darstellt. Solltet Ihr diesem Bereich unbemerkt entkommen können, dann verschwindet der zuvor "verdiente" Level wieder. Wenn Euch hingegen auch nur irgendjemand entdeckt, zentriert sich dieser Kreis erneut auf Eure aktuellen Position. Die Polizei weiß also nicht immer, wo Ihr gerade seid. Die einzelnen Straßennamen in 'GTA 4' spielen bei Eurer Verfolgung eine wichtige Rolle, da die Cops diese als Positionsangabe durchgeben. Eine Werkstatt zum einfachen Umlackieren eines Fahrzeugs sucht Ihr vergeblich.
- Bevor er zu dem Bewerbungsgespräch geht, besucht Niko noch ein Geschäft für Herrenbekleidung (Perseus). Für 2.000 Dollar kleidet er sich neu ein und macht sich nach einem weiteren Anruf auf den Weg zum Bewerbungsgespräch. Nachdem Ihn der Rezeptionist erst ins Gebäude lassen musste, verschwindet er in Goldbergs Büro und verpasst ihm dort eine Kugel. Da sein Sekretär den Alarm betätigt, wird der Weg nach draußen alles andere als einfach. Sowohl Security als auch Polizei warten auf Euch und lassen einen Kugelhagel auf Niko regnen. Je mehr Geschosse Niko abbekommt, desto schlechter kann er kämpfen. Der Schaden macht sich diesmal also sichtlich bemerkbar.
(Lieben Dank an Benjamin von eurogamer.de für die Übersetzung)
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